Amerikas heiße Grenze

Amerikas heiße Grenze


Episoden
Straßenkrieg
+Immer brutaler führen die mexikanischen Kartelle auch im Süden von Texas ihren Krieg um lukrative Schmuggelrouten. Die US-Behörden antworten mit neuen Strategien zur Kriminalitätsbekämpfung.
Drogenschmuggel
+Der Schutz der US-Grenze ist vielschichtig: Patrouillen am Rio Grande sind dabei so unverzichtbar wie Einsätze im Landesinneren, wo die Kartelle Lager für Drogen und illegale Einwanderer unterhalten.
Bargeld und Korruption
+Viele an der mexikanisch-amerikanischen Grenze lassen sich vom schnellen Geld zu illegalen Geschäften verführen. Doch für die meisten endet der Traum vom Reichtum im Gefängnis oder auf dem Friedhof.
Kriegsspiele
+Grenzschützer und Drogenschmuggler liefern sich ein niemals endendes Katz- und Mausspiel an der Südgrenze der USA. Die Serie begleitet Beamte auf ihre oft lebensgefährlichen Einsätze.
Drogenversteck
+Ein Netz geheimer Schmuggellager überzieht den Süden von Texas. Die US-Grenzschutzbehörden haben alle Hände voll zu tun, die illegalen Unterschlüpfe auszuheben.
Spezialeinheit
+Sondereinsatzkräfte unterstützen die US-Grenzschutzbehörden in besonders heiklen Fällen: Die Einsätze dieser SWAT- und RIIP-Teams zählen zu den gefährlichsten an der texanisch-mexikanischen Grenze.
Tiere an der Grenze
+Tiere sind für den Schutz der US-Südgrenze unverzichtbar: Dazu zählen nicht nur Spürhunde, sondern auch Pferde - hoch zu Ross kommen die Beamten auch dorthin, wo selbst Geländefahrzeuge kapitulieren.
Anfänger am Rio Grande
+Ein rigoroses Training stellt sicher, dass die US-Grenzschutzbeamten ihrer anspruchsvollen Aufgabe gerecht werden. Die Serie begleitet die ersten Ausbildungswochen junger Rekruten.
Drogen auf der amerikanischen Seite
+Die Grenzbeamten im Süden Texas arbeiten unter Hochdruck, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Außerdem müssen sie illegale Migranten aufhalten, die über den Rio Grande in die USA einreisen wollen.
Komplette Überwachung
+Von Drogenschmuggel bis Menschenhandel: Die Beamten des US-Grenzschutzes bekommen es täglich mit den unterschiedlichsten Verbrechen zu tun. Nachlässigkeit können sie sich in ihrem Job nicht erlauben.
Paradies für Schmuggler
+Das US-Außengebiet Puerto Rico wird von Drogenschmugglern als Einfallstor in die Vereinigten Staaten genutzt. Hochqualifizierte Grenzbeamte sollen dem organisierten Verbrechen das Handwerk legen.
Kipplaster voller Kokain
+"Amerikas heiße Grenze" begleitet Grenzschützer bei ihren Einsätzen gegen Drogen- und Menschenschmuggler in Puerto Rico - unter anderem einem Undercover-Einsatz, der für die Beamten hochriskant ist.
Unmengen an Geld
+Die Beamten des US-Ministeriums für Innere Sicherheit überführen in Puerto Rico einen international operierenden Ring von Identitätsdieben und beschlagnahmen eine große Summe Bargeld.
Versteckter Tunnel
+Das Grenzgebiet zwischen Mexiko und Arizona ist ein Niemandsland, das für den US-Grenzschutz schwer kontrollierbar ist. Es soll sogar einen geheimen Tunnel geben, durch den Drogen in die USA gelangen.
Das Geld des Kartells
+Eine Spezialeinheit muss einen Verdächtigen überführen, der Drogen im großen Stil schmuggeln soll. Außerdem entdecken Beamte in einem SUV Crystal Meth im Wert von rund einer Million Dollar.
Über die Grenze
+Ein Blackhawk-Pilot hilft seinen Grenzschutz-Kollegen am Boden: Es geht darum, einen illegalen Einwanderer aufzuspüren, der sich in den schwer zugänglichen Baboquivari-Bergen versteckt hält. Außerdem müssen die Agenten einem aktenbekannten Schleuser das Handwerk legen, der in der Nähe der US-Grenzstadt Nogales Migranten über einen Zaun Zutritt zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten verschaffen will. Wenige Kilometer entfernt bemerken die Beamten am Zoll ungewöhnliche Aktivitäten: Offenbar wollen Kartelle mehrere Drogenlieferungen innerhalb kürzester Zeit über die Grenze schmuggeln.
Ausgeräuchert
+In der Nähe der US-Grenzstadt Nogales nehmen die Grenzbeamten einen Drogenschmuggler und illegale Einwanderer fest. In der Kleinstadt Douglas entdecken sie ein geheimes Tunnelsystem.
Nächtliche Drogenfalle
+Auf die massive Zunahme von Drogenschmuggel und illegaler Einwanderung reagieren die Beamten vom Department of Homeland Security mit verschärften Kontrollen. Doch auch die andere Seite schläft nicht.
Meth auf Rädern
+Im Tal des Rio Grande haben die Ausmaße der kriminellen Aktionen gewaltige Dimensionen angenommen. Um dies zu bekämpfen, setzen die Grenzbeamten mittlerweile sogar Hubschrauber ein.
Schmuggler am Rio Grande
+Die Mitarbeiter des Grenzschutzes von Texas konfiszieren Drogen und nehmen illegale Einwanderer fest. Dabei arbeiten sie eng mit der lokalen Polizei zusammen.
Kugeln an der Grenze
+An der amerikanisch-mexikanischen Grenze sind Drogenschmuggel und illegale Einwanderung Alltag. Zwischen Polizei und Verbrechern kommt es immer wieder zu Schießereien und wilden Verfolgungsjagden.
Korridor der Schmuggler
+Im Rio Grande Valley führen die US-Grenzbeamten einen nie endenden Kampf gegen Menschenhändler und Schmuggler.
Hoch hinaus
+An der Grenze zwischen dem US-Bundesstaat Arizona und Mexiko bekommen es die Beamten mit unterschiedlichen Schmugglern zu tun. Mitten in der Wüste geht es um Waffen, Drogen und viel Geld.
Verfolgungsjagd im Tunnel
+Die Grenzbeamten von Nogales kriechen durch unterirdische Tunnel, um Drogenschmugglern das Handwerk zu legen. Unterdessen sollen sich illegale Einwanderer in einer Indianerreservation aufhalten.
Die Drogenschmuggler
+Die neuen Strategien der Verbrecherkartelle zwischen Arizona und Mexiko sind eine Herausforderung für die Beamten der Homeland Security. Mit Hubschraubern und Scheinwerfern verfolgen sie Verdächtige.
Drogenkurier: Oma
+Für die Grenzbeamten in Arizona geht der Kampf gegen den Drogenschmuggel weiter. Einmal mehr müssen sie dabei feststellen, dass es bei illegalen Geschäften offenbar keine Altersgrenze nach oben gibt.
Beschlagnahmt und zerstört
+Drogen, Waffen, Autos - Schmuggelware gelangt oft nicht an ihr ursprüngliches Ziel, sondern wird von der Homeland Security beschlagnahmt. Dann landet sie im Labor, im Feuer oder auf dem Schrott.
Illegale Fracht
+In der Region mit den Städten El Paso und Juárez müssen Zoll- und Grenzbeamte der USA besonders wachsam sein. Drogenschmuggel und illegale Einwanderung sind eine alltägliche Herausforderung für sie.
Hauptstadt des Todes
+Ciudad Juárez zählt zu den gefährlichsten Pflastern der Welt. Hier tobt ein erbitterter Drogenkrieg zwischen verfeindeten Kartellen. "Amerikas heiße Grenze" wagt sich in die mexikanische Metropole.
Im Tunnel unter El Paso
+Um Drogen oder Menschen illegal in die USA einzuschleusen, werden Schmuggler und Schlepper zunehmend erfinderisch. Sogar vor selbst gegrabenen Tunnels schrecken sie nicht zurück.
Junge Schmuggler
+Die Beamten des US-Grenzschutzes kontrollieren ein Pärchen, das im Verdacht steht, Rauschgiftkapseln geschluckt zu haben. Außerdem geht ihnen ein berüchtigter Dealer ins Netz.
Unorthodoxe Methoden
+Die US-Grenzbeamten im texanischen Brownsville bekommen es mit Migranten zu tun, die behaupten, in Mexiko gefoltert worden zu sein. Zudem überführen sie Schmuggler, die sich perfider Tricks bedienen.
Drogentransport
+Im texanischen Brownsville muss der US-Grenzschutz nicht nur Schmuggler und illegale Migranten aus Mexiko stoppen, sondern auch die Fracht der Schiffe überprüfen, die Tag für Tag am Hafen einlaufen.
Millionenschwerer Fund
+Im Rio Grande Valley zwischen den USA und Mexiko liefern sich Drogen- und Menschenschmuggler Tag für Tag ein Katz- und Mausspiel mit den Grenzbeamten.
Kampf am Fluss
+Beamte des US-Heimatschutzministeriums sind im Rio Grande Valley im Einsatz, um die grenzübergreifende Kriminalität zu bekämpfen. Unter anderem planen sie, eine Crack-Küche auszuheben.
Hundealarm
+Eine hohe Mannstärke und High-Tech-Überwachungstechnik sind für den Grenzschutz unabdingbar - aber sie allein sind nicht genug: Hunde gelangen dorthin, wo Menschen nicht hinkommen, und können dank ihres hervorragenden Geruchssinns auch gut getarnte Verstecke ausfindig machen. Allein bei der Customs and Border Protection sind derzeit 1.500 Diensthunde im Einsatz. "Amerikas heiße Grenze Spezial" begleitet Hundestaffeln der Grenzschützer und stellt einen besonders talentierten Vierbeiner näher vor: Archi hat bereits Drogen im Wert von 2,3 Millionen US-Dollar sowie über 800 illegale Migranten aufgespürt.
Verfolgungsjagden
+Illegale Grenzübertritte zu verhindern, kann echte Knochenarbeit sein - insbesondere dann, wenn sich die Grenzbeamten mit Drogen- und Menschenschmugglern wilde Verfolgungsjagden in unwegsamem Gelände liefern müssen. Um ihre Grenze zu schützen, bringen die USA alles zum Einsatz, was Beine oder Reifen hat: Fußpatrouillen, Hundestaffeln und Reiter zählen ebenso dazu wie Quads, SUVs und Hubschrauber. "Amerikas heiße Grenze Spezial" hat halsbrecherische Jagdszenen über Stock und Stein auf Film festgehalten.
Schmuggelroute
+Das US-Außengebiet Puerto Rico bildet das Zentrum der berühmt-berüchtigten Schmuggelroute "Karibischer Korridor". Dementsprechend viel zu tun haben die auf der Insel stationierten Beamten des Heimatschutz-Ministeriums: Wer illegal ins US-Staatsgebiet gelangen will oder sich als Schmuggler betätigt, wählt oft die Route über die offene See - doch auch auf Flughäfen und in den ärmeren Vierteln von Puerto Rico sind strenge Kontrollen und Razzien an der Tagesordnung. "Amerikas heiße Grenze Spezial" dokumentiert den Alltag der puerto-ricanischen Grenzschützer.
Verstecke der Schmuggler
+Beim Katz- und Mausspiel zwischen Kriminellen und Grenzschützern entwickeln beide Seiten immer ausgefeiltere Methoden. Längst sind die Schmuggler dazu übergegangen, ihre Ware in unauffälligen Nachbarschaften zwischenzulagern, um sie später auf ihre endgültigen Zielorte zu verteilen. Die Customs and Border Protection (CBP) und das Immigration and Customs Enforcement (ICE) sind damit betraut, diese Verstecke ausfindig zu machen. "Amerikas heiße Grenze Spezial" ist dabei, als die Beamten Menschenschmuggler observieren, einen Kinderporno-Ring ausheben und 70 illegale Migranten aus einem Versteck befreien.
Neue Kollegen
+Südlich von San Diego liegt eine der am schärfsten bewachten Grenzen der Welt: die Grenze zwischen den USA und Mexiko. Hier verläuft die Demarkationslinie zwischen der so genannten Ersten und der Dritten Welt. In der heutigen Folge sind die amerikanischen Grenzbeamten Drogengeldern auf der Spur. Ihre Recherchen führen sie zu den mächtigen mexikanischen Drogenkartellen. Dabei treffen die Ermittler auch auf Korruption in den eigenen Reihen. Außerdem geht es heute um eine Gruppe junger Kollegen, die gleich an ihrem ersten Arbeitstag die Gefahren an Amerikas heißer Grenze hautnah zu spüren bekommen.
Helikopter und Co.
+Zu Wasser, zu Lande und in der Luft - bei der Sicherung der Landesgrenzen zieht das US-Heimatschutzministerium alle Register: Modernste A-Star-Hubschrauber, Schnellboote, Quads und Predator-Drohnen sollen den Beamten die entscheidenden Vorteile verschaffen, um grenzüberschreitende Kriminalität und illegale Einwanderung effektiv zu bekämpfen. Doch auch die Gegenseite rüstet technisch auf und greift zu immer ausgefeilteren Methoden, um Sicherungsmaßnahmen ins Leere laufen zu lassen oder zu umgehen.
Flucht über die Grenze
+Ob bittere Armut, religiöse Verfolgung oder seit Jahren wütende Bürgerkriege: Die Gründe, die Menschen zur illegalen Einreise in die USA bewegen, sind so bedrückend wie vielfältig. Oft genug endet die Hoffnung auf ein besseres Leben mit der Entdeckung durch US-Grenzbeamte und der anschließenden Abschiebung. Für Kriminelle dagegen sind die Vereinigten Staaten ein schier unersättlicher, lukrativer Markt für Drogen und Schmuggelwaren aller Art. Sowohl Migranten als auch Dealer setzen alles auf eine Karte, um ihr Ziel zu erreichen, graben provisorische Tunnel oder stürzen sich sogar in reißende Flüsse.
Im Dunst des Verbrechens
+Bei San Diego wird die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu Lande und aus der Luft strengstens bewacht. Hauptziel der Grenzbeamten ist es, Schmuggel und illegale Einwanderung zu unterbinden. "Amerikas heiße Grenze" zeigt spektakuläre Beispiele von illegalen Grenzübertritten, die nicht selten an die Zeiten der Berliner Mauer erinnern. So entdecken die US-Grenzer 30 Menschen, die sich im Anhänger eines Traktors versteckt haben. Ein anderes Mal agieren die Beamten in dichtestem Nebel auf der Suche nach Flüchtlingen. Schließlich entdecken sie ebenfalls in einem Anhänger mehrere Hundert Kilogramm Marihuana.
Die Tricks der Schmuggler
+Um ihre heiße Ware von Mexiko in die USA zu schaffen, haben professionelle Drogenhändler ein ganzes Arsenal an Tricks entwickelt. Schmuggeltunnel gehören ebenso dazu wie umgebaute Autos oder Ultraleichtflugzeuge, die buchstäblich unter dem Radar der Grenzüberwachung fliegen. Nicht zu vergessen sind die ausgefeilt inszenierten Ablenkungsmanöver, mit denen die Grenzbeamten in Atem gehalten werden, während ihr eigentliches Ziel unbemerkt vorbeischlüpft.
Undercover-Einsatz
+Die amerikanischen Grenzbeamten haben den Auftrag, die befestigte Grenze zwischen San Diego und Tijuana rund um die Uhr zu bewachen. An sieben Tagen in der Woche durchkämmen sie immer wieder die wüsten Berge der San Ysidro Mountains, um illegale Einwanderer aufzuspüren. Seit Kurzem haben sie einen Maulwurf in einen Ring von Menschenschmugglern eingeschleust. Nun hoffen sie, der Bande endlich das Handwerk legen zu können. Geschmuggelt wird in dieser Gegend aber vor allem eins: Drogen. Die Beamten haben alle Hände voll zu tun - an dieser am stärksten frequentierten Landgrenze der Welt.
Der Weg der Geschäfte
+Das schmutzige Geschäft der Schmuggler an der amerikanisch-mexikanischen Grenze verläuft in beide Richtungen: Drogen und Schmuggelwaren wie etwa Produktfälschungen wandern nach Norden, während gleichzeitig Bargeld und Waffen Richtung Süden fließen. "Amerikas heiße Grenze Spezial" verfolgt die verschlungenen Wege, auf denen sich die illegalen Waren- und Geldströme zwischen den ungleichen Nachbarstaaten hin und her bewegen.
Brennpunkt San Diego
+Die Beamten der US Border Patrol haben seit längerer Zeit einen Schmugglerring im Visier, der im Grenzbereich operiert. Doch nicht nur das: Illegale Einwanderung und Terrorabwehr beanspruchen die Aufmerksamkeit der Grenzschützer. Im Falle des Schmugglerrings geht es um ein sehr kostbares Gut, das heimlich in die USA geschleust werden soll: Menschen. Dabei treffen sie u.a. auf eine Frau, die einen Schleuser dafür bezahlt, sie in einem Auto zu verstecken, um so in die Vereinigten Staaten zu gelangen. Bei ihrer Festnahme gibt sie an, sie wolle nur ihren Sohn wieder in die Arme schließen.
Jenseits der Grenze
+Die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist extrem gut gesichert - und doch erscheint sie porös. So stellen die Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde bei ihren Einsätzen Jahr für Jahr riesige Mengen an Drogen-, Schwarzgeld- oder Waffenlieferungen sicher. Doch was passiert eigentlich nach Verhaftung der Schmuggler mit der beschlagnahmten Ware? Immerhin handelt es sich um Werte in der Höhe von mehreren Milliarden Dollar. "Amerikas heiße Grenze Spezial" begleitet die DEA-Spezialisten und liefert Antworten.
Ein Hurrikan als Fluchthelfer
+Im Juni 2010 wütet der Hurrikan Alex in der Karibikregion und streift auch den Süden der USA. Der Rio Grande, der Grenzfluss zwischen dem US-Bundesstaat Texas und Mexiko, tritt über die Ufer und sorgt auf beiden Seiten des Stromes für Chaos und Zerstörung. Im Windschatten der Katastrophe versuchen Drogenschmuggler ihre Rauschgiftladungen über die Grenze zu bringen. Die Beamten der amerikanischen Grenzpolizei haben alle Hände voll zu tun. Hinzu kommen zahlreiche Immigranten: Flüchtlinge aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern südlich der Grenze warten bereits seit Tagen auf eine Chance.
Über Land und Wasser
+Die amerikanischen Grenzbeamten von Laredo durchstreifen ihr Einsatzgebiet zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Die texanische Grenzstadt gehört zu den ältesten US-Grenzübergängen überhaupt, und heute ist sie sogar der größte. Gerade hier sind unzählige Drogenschmuggler am Werk, um ihre tödlichen Waren von Mexiko aus in Richtung Norden zu schaffen. Hinzu kommen die Massen illegaler Einwanderer. Manche versuchen sogar mit selbst gebauten Flößen den Rio Grande zu überqueren - ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen...
Die Drogen-Flut
+Die Grenzbeamten im texanischen Laredo haben nicht nur Drogenschmuggler im Visier, sondern auch illegale Einwanderer. Den Männern der Border Patrol gelingt es, eine Gruppe von Flüchtlingen, die sich in einem Lieferwagen versteckt haben, kurz hinter der amerikanischen Grenze abzufangen. Doch einige von ihnen fliehen in die texanische Wüste... Unterdessen bereitet sich ein Sondereinsatzkommando auf eine Razzia in der Villa eines berüchtigten Gangmitglieds vor. Werden die Beamten hier wie vermutet auf große Mengen an Heroin und Kokain stoßen?
Eine Ladung Marihuana
+Über die texanische Grenzstadt Laredo läuft ein großer Teil des mexikanisch-amerikanischen Marihuanahandels. Für die Beamten der US-Heimschutzbehörde, Department of Homeland Security, stellt das eine enorme Herausforderung dar. Diese Folge von zeigt, wie die Grenzer auf einen Schlag eine halbe Tonne Marihuana beschlagnahmen. Das Rauschgift befand sich in einem Lastwagen, der eigens mit doppelten Wänden ausgestattet war. Und auch diesmal müssen sich die Beamten einem weiteren drängenden Problem stellen: Es geht um die Schlepperbanden, die täglich illegale Einwanderer in die USA schleusen.
Illegale Einreise
+In der ersten Episode von "Amerikas heiße Grenze" begleiten die Dokumentarfilmer die Mitarbeiter der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde von Nogales im Bundesstaat Arizona bei der Arbeit. Als sich ein Mann am Steuer eines silberfarbenen Pick-ups der Grenzstation nähert, werden die Beamten stutzig. Sie lassen Drogenhunde an das Fahrzeug heran und werden rasch fündig: In Hohlräumen des Wagens finden sie insgesamt 27 Kilogramm Heroin. Das entspricht einem Straßenverkaufswert von rund 1,5 Millionen Dollar - der größte Heroinfund in der Geschichte des Grenzübergangs.
Grenzkämpfe
+Die Kleinstadt Nogales an der Grenze zwischen dem US-Bundesstaat Arizona und dem mexikanischen Bundesstaat Sonora ist einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen den USA und Mexiko. Auf amerikanischer Seite wird die Grenze von den Beamten des Heimatschutzministeriums auf dem Boden und aus der Luft überwacht.Ihre Aufgaben sind klar: Festnahme von Schmugglern, illegalen Einwanderern und Terroristen. Diesmal müssen sie einen illegalen Geldtransport nach Sonora aufhalten und eine Gruppe von Einwanderern in der Wüste vor dem sicheren Tod bewahren
Belagerungszustand
+In der heutigen Episode verfolgen die Beamten eine Bande von Menschenhändlern und führen eine Razzia durch. Außerdem entdecken sie ein unterirdisches Tunnelsystem und werden Zeugen des Ausbruchs einer Epidemie.
Nachtschicht
+In der heutigen Folge verfolgen die Beamten des Heimatschutzministeriums illegale Einwanderer, die versuchen, die Grenze zwischen den Mexiko und den USA nahe der Stadt Nogales zu überschreiten. Sie ermitteln überdies gegen eine Bande von Betrügern und begeben sich auf die Jagd nach den Mitgliedern eines Verbrecherkartells. Dabei bekommen sie aber nur kleine Fische zu fassen. Denn die eigentlichen Drahtzieher sind nahezu unerreichbar. Erschwert wird die Arbeit der Grenzer auch noch dadurch, dass sie diesmal mitten in der Nacht agieren müssen. Doch dank ihrer High-Tech-Ausrüstung ist vieles möglich.