Die letzten Giganten: Riesenfische

Montag, 21:45

ab 12ab 12
© National Geographic
Die letzten Giganten: Riesenfische

Gleich

  1. Montag, 21. Juli um 21:45

    Unbekannte Gewässer (Staffel 3)

  2. Dienstag, 22. Juli um 09:35

    Unbekannte Gewässer (Staffel 3)

  3. Montag, 28. Juli um 21:45

    Tief im Dschungel (Staffel 3)

Inhalt

Cyril Chauquet und sein Team setzen ihre Mission in der dritten Staffel von "Die letzten Giganten: Riesenfische" fort und begeben sich wieder auf die Spur einiger der imposantesten Unterwasserbewohner rund um den Globus. Ob in Meeren, Seen oder Fließgewässern: Dem französisch-kanadischen Abenteurer und Fischereiexperten ist keine Reise zu weit oder zu gefährlich. Oberstes Ziel seiner spektakulären Trips ist es vor allem, vom Aussterben bedrohte Arten zu retten, indem er durch seine bildstarken Berichte mehr Aufmerksamkeit für deren Schutz schafft. Tatsächlich sind nicht wenige der begehrten Riesen akut gefährdet.

Episoden

  • Kampf mit Barrakuda

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    Im Atlantik, vor der Küste Guinea-Bissaus, liegt der Bissagos-Archipel. Genau hierhin wollen Cyril und sein Team, um auf Tuchfühlung mit Barrakudas gehen. Bei ihrer Mission bekommen sie tatkräftige Unterstützung: Ein Dorfvorsteher will den Archipel gemeinsam mit Cyril und seiner Crew per Piroge ansteuern, aber das Boot ist alt und marode, so dass schon die vierstündige Fahrt auf dem offenen Meer zu einer echten Herausforderung wird. Am Ziel angekommen, macht sich Cyril unverzüglich auf die Suche nach Barrakudas. Doch plötzlich begegnet ihm ein unberechenbarer Riesenfisch.

  • Der Schatten des Bullenhais

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    Ein aggressiver Bullenhai unterbricht Cyrils Suche nach einem Riesen-Barrakuda jäh. Das gesamte Team wird durch den Fisch in gefährlich flache Gewässer zurückgedrängt, in denen es von ausgehungerten Krokodilen und unberechenbaren Nilpferden nur so wimmelt. Als der imposante Bullenhai plötzlich wieder auftaucht, hat Cyril keine andere Wahl: Er muss sich seinem "Gegner" wohl oder übel stellen.

  • Zerreißprobe

    +

    Cyril gelingt der Fang eines beeindruckenden Barrakudas - doch die Reise ist noch nicht zu Ende. Als nächstes nimmt er den imposanten Afrikanischen Roten Schnapper ins Visier. Der muskulöse Räuber, der größte Schnapper der Welt, ist jedoch nicht leicht zu bezwingen: Mit seiner enormen Schwanzflosse und brachialer Kraft fordert er Mensch und Material heraus. Um dem scheuen Koloss auf die Spur zu kommen, bittet Cyril einen alten Freund um Hilfe. Gemeinsam machen sie sich auf zu geheimnisvollen Wracks, die als Jagdgebiet für Unterwasserkolosse wie Königsfische und Pferdemakrelen bekannt sind.

  • Grenzgänger

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    Starke Strömung und hohe Wellen bringen Cyril und sein Team in eine heikle Lage: Sie geraten direkt in das Revier illegaler Fischer, die in den Gewässern rund um den Bissagos-Archipel wildern. Um eine Eskalation zu vermeiden, steuert das Team das nächstgelegene Ufer an - und macht dabei eine erstaunliche Entdeckung. Inmitten der Felsen verbirgt sich ein idealer Ort für ihren nächsten großen Fang: den Jaabar, wie der gigantische Afrikanische Rote Schnapper hier genannt wird. Für Cyril beginnt ein riskanter Kampf gegen Zeit, Wetter und Naturgewalten.

  • Unbekannte Gewässer

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    Am südlichen Rand des Amazonas, nahe der brasilianischen Grenze, betritt Cyril gefährliches Terrain. Vom Ufer aus fischt er im dichten Regenwald - und zieht prompt einen Pfauenaugen-Stechrochen an Land. Doch der Giftstachel des riesigen Fisches ist nur eine von vielen Gefahren, die hier lauern. Das Überlebenstraining im Dorf bereitet das Team nur bedingt auf das vor, was folgt: Im dichten Dschungel treffen Cyril und seine Crew auf schwarze Panther, giftige Pflanzen und hochgefährliche Hundertfüßer - ein Abenteuer voller unerwarteter Herausforderungen.

    Nächste Ausstrahlung
    Montag, 21. Juli um 21:45
    ab 12ab 12
    Auf National Geographic
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    Dienstag, 22. Juli um 09:35
    ab 12ab 12
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  • Tief im Dschungel

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    Heftige Regenfälle haben den Amazonas weit über die Ufer treten lassen. In einem klapprigen Schlepper lässt sich Cyril mit seinem Team immer tiefer in den Regenwald treiben - auf der Suche nach einem Zungarowels, auch Muturo genannt. Nach Sonnenuntergang gelingt ihm schließlich der erste Fang. Doch nur ein ausgewachsenes Exemplar kann die Daten liefern, die Wissenschaftler dringend benötigen, um mehr über die Ursachen einer regionalen Gesundheitskrise durch Quecksilberbelastung zu erfahren. Ein Wettlauf gegen die Elemente beginnt - mitten im überfluteten Dschungel.

    Nächste Ausstrahlung
    Montag, 28. Juli um 21:45
    ab 12ab 12
    Auf National Geographic
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    Dienstag, 29. Juli um 09:35
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  • Auge in Auge

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    Cyril wagt sich mit seinem Team tief ins Amazonasgebiet - auf der Suche nach einem nahezu mythischen Riesenfisch: dem Muturo. Dieser gilt als äußerst scheu und nur schwer zu fangen. Zunächst bekommt es Cyril allerdings mit aggressiven Rotbauch-Piranhas und kraftvollen Pseudoplatystoma-Welsen zu tun. Doch als schließlich ein gigantischer Muturo anbeißt, beginnt ein packendes Kräftemessen mit dem rund 70 Kilogramm schweren Koloss. Für Cyril ist es die vielleicht intensivste Begegnung seiner Expedition.

  • Jagd nach dem Urzeitfisch

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    Cyril begibt sich auf die Suche nach dem berühmt-berüchtigten Arapaima - einem luftatmenden Monsterfisch, der doppelt so lang wie ein erwachsener Mensch werden kann. Mit seinem Team fliegt er in einem gecharterten Kleinflugzeug zu einem abgelegenen See in Bolivien, wo der urzeitlich anmutende Gigant vermutet wird. Kaum ist der Köder ausgeworfen, folgt die Antwort: Der Arapaima hat angebissen - und leistet heftigen Widerstand. Es beginnt ein dramatischer Kampf, bei dem kein Fehler passieren darf. Denn ein falscher Zug könnte die gesamte Mission zum Scheitern bringen.