Spuren verlorener Städte mit Albert Lin

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National Geographic
Spuren verlorener Städte mit Albert Lin

Gleich

  1. Samstag, 26. Juli um 05:05

    Spuren verlorener Städte mit Albert Lin: Baukunst vergangener Zeiten (Extra)

Inhalt

Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.

Episoden

  • Die Festung der Tempelritter

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    Albert Lin begibt sich in die Welt der Tempelritter. Der Orden, der im 12. Jahrhundert nach Christus kurz nach dem Ersten Kreuzzug gegründet wurde, war der erste, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte - zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. Ziel der Vereinigung war es u.a., christliche Pilger vor Überfällen im Heiligen Land schützen. Albert Lin reist in die israelische Hafenstadt Akkon, in der es bis heute zahlreiche Überreste aus der Zeit der Templer zu bestaunen gibt. Außerdem will er wissen, was es mit dem legendären Schatz der Tempelritter auf sich hat.

  • Die Festung der Tempelritter

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    Albert Lin begibt sich in die Welt der Tempelritter. Der Orden, der im 12. Jahrhundert nach Christus kurz nach dem Ersten Kreuzzug gegründet wurde, war der erste, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte - zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. Ziel der Vereinigung war es u.a., christliche Pilger vor Überfällen im Heiligen Land schützen. Albert Lin reist in die israelische Hafenstadt Akkon, in der es bis heute zahlreiche Überreste aus der Zeit der Templer zu bestaunen gibt. Außerdem will er wissen, was es mit dem legendären Schatz der Tempelritter auf sich hat.

  • Das goldene El Dorado

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    Albert Lin verschlägt es nach Südamerika, genau genommen nach Kolumbien. Hier startet er seine Suche nach einer sagenumwobenen Stadt voller Gold, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer und Kaufleute eine geradezu magische Faszination ausübte: El Dorado. Der Legende nach soll ein Schatz von unermesslichem Wert versunken auf dem Grund eines Bergsees liegen, wo Indios ihren Göttern kostbare Gaben darbrachten. Doch fast alle Expeditionen, ihn zu heben, endeten tragisch. Albert Lin hält das keineswegs davon ab, ebenfalls sein Glück zu versuchen. Ganz im Gegenteil: Sein Forscherehrgeiz ist geweckt.

  • Die Geisterstadt des Pazifiks

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    Albert Lins nächste Destination ist die mysteriöse Ruinenstadt Nan Madol, die zu Mikronesien gehört. Sie wurde auf unerklärliche Weise um 500 n. Chr. auf 92 künstlich angelegten, durchschnittlich fußballfeldgroßen Inseln auf einem Korallenriff im Westpazifik errichtet. Allerdings handelt es sich bei Nan Madol nicht um eine Stadt im klassischen Sinne, sondern um das Ritualzentrum einer politisch-religiösen Elite. Lin ist auf Anhieb fasziniert von dem Ort. Er untersucht Tempel, Paläste und Gräber, um mehr über dieses architektonische Wunder und die Menschen zu erfahren, die hier vor 1.000 Jahren lebten.

  • Die Mysterien der Stadt Petra

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    National Geographic Explorer Albert Lin folgt dem Ruf der Wüste und reist in die Felsenstadt Petra im Südwesten Jordaniens. In der Antike war sie das Zentrum des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt Petra als einzigartiges Kulturdenkmal und zählt seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Albert Lin will mehr über das Volk wissen, dass Hitze und Trockenheit trotzte und dieses architektonische Wunder erschuf. Bei seinen Nachforschungen wird ihm klar, dass Petra lediglich der kleine Teil eines gigantischen Netzwerks war.

  • Das geheimnisvolle Machu Picchu

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    Für Albert Lin geht es diesmal in schwindelerregende Höhen. Seine Destination ist die berühmteste Sehenswürdigkeit Perus, wenn nicht der Anden: Machu Picchu. Die Inkastadt liegt rund 2.500 Meter über dem Meeresspiegel und wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Albert Lin will wissen, wie die Menschen diese eindrucksvolle Stätte zur damaligen Zeit ohne moderne Hilfsmittel errichten konnten, warum sie ausgerechnet einen derart schwer zugänglichen Ort wählten und welche Zeremonien dort abgehalten wurden. Seine Recherchen ergeben: Vielleicht wurde Machu Piccu durch eine noch viel ältere Zivilisation inspiriert.

  • Die Geheimnisse um Stonehenge

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    Im Südwesten Englands befindet sich das wohl bekannteste Monument aus der Steinzeit Europas: Stonehenge. Die mysteriöse Steinkreisanlage mit ihren imposanten Megalithen, von denen jeder einzelne gut vier Meter hoch, zwei Meter breit und 25 Tonnen schwer ist, ist bis heute mit Spekulationen verbunden. Denn weder ist genau geklärt, wie die Anlage vor rund 5.000 errichtet wurde, noch weiß man, wozu sie tatsächlich genutzt wurde. War Stonehenge ein Versammlungspunkt, ein Pilgerort oder ein gigantischer Friedhof? Genau diese Frage will auch Albert Lin klären und macht sich auf den Weg zu der Kultstätte.