Animal Emergency Room

ab 12ab 12
Animal Emergency Room

Inhalt

In der zweiten Staffel gewährt "Animal Emergeny Room" wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen des Gulf Coast Veterinary Hospital in Houston und nimmt den Zuschauer mit in Fachabteilungen wie die Kardiologie und die Dermatologie sowie auf die Intensivstation. Seien es Wildtiere wie Tiger und Affen oder Haustiere wie Hunde, Katzen und Sittiche - die Kameras sind hautnah dabei und begleiten die Veterinäre der Klinik während ihrer Arbeit auf Schritt und Tritt. Neben kritischen Notfällen im OP erleben die Ärzte aber auch immer wieder medizinische Wunder. Da wären zum Beispiel ein tierischer Patient, der auf wundersame Weise sein Augenlicht zurückerlangt, und ein anderer, dessen Lahmheit plötzlich wie durch Zauberhand geheilt ist. Unter der Leitung von Dr. Brian Beale geht das Team aus Heidi Hottinger, Carley Giovanella und Sue Chen sowie Zahnärztin Chanda Miles und Technikerin Danielle Inman stets fachmännisch, liebevoll und engagiert zu Werk: Immerhin geht es bei ihrer Arbeit nicht selten um Leben und Tod.

Episoden

  • Operation Pfau

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    Herzleiden treten bei Hunden meist im höheren Alter auf. Halter sind daher gut beraten, ein auffälliges Verhalten ihres Vierbeiners genau im Auge zu behalten. Hechelt ein Hund zum Beispiel ungewöhnlich schnell und ist früher als gewohnt erschöpft, können das bereits alarmierende Anzeichen sein. Die Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital behandeln einen Labrador, dessen Herz Probleme macht. Weitere Fälle sind u.a. ein Pfau mit Sehnenriss, ein Schnauzer mit einem Tumor und ein Cocker Spaniel mit anomalen Geschlechtsteilen.

  • Affentheater

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    Erkrankungen der Nebennieren können bei Hunden die unterschiedlichsten Symptome verursachen. U.a. müssen sie viel trinken und entsprechend oft Wasser lassen. Zudem kann sich das Fell verändern und eine Muskelschwäche auftreten. Mit gezielten Maßnahmen versuchen die Ärzte, einer nierenkranken Englischen Bulldogge zu helfen. Weitere Patienten im Gulf Coast Veterinary Hospital von Houston sind u.a. ein Rhesusaffe mit Verdauungsproblemen, ein lahmender Yorkshire-Terrier, eine Bengalkatze mit Beinfraktur und ein Ameisenbär mit offener Wunde.

  • Feueralarm

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    Es herrscht Ausnahmezustand im Gulf Coast Veterinary Hospital: Ein Feuer versetzt das Personal um Chefarzt Dr. Brian Beale in Alarmbereitschaft. Die gesamte Klinik samt ihrer Patienten wird evakuiert. Doch die Arbeit der Veterinäre muss natürlich weitergehen, denn Krankheiten legen keine Pause ein. Da wären zum einen ein weißer Tiger mit Augentumor und zum anderen ein Zweifingerfaultier mit chronischem Abszess. Und während ein ehemaliger Polizeihund mit Knöchelproblemen Hilfe bekommt, wird parallel ein Terrier-Mischling mit Nierenschaden durchgecheckt.

  • Elefant in Not

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    Ein seltener Patient nimmt die Aufmerksamkeit der Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital von Houston in Anspruch: Auch wenn asiatische Elefanten nicht ganz so groß wie ihre afrikanischen Verwandten sind, gehört die Behandlung eines solch gewaltigen Dickhäuters sicher nicht zum Alltag. Geregelter verlaufen die Untersuchungen der anderen Patienten ab. Da wäre zum einen ein Riesenschnauzer mit chronischen Hüftproblemen, ein Spitzmischling mit einer Entzündung, ein Python mit geschwollenem Kopf und Dr. Hottingers Windhund Reed mit einem Knoten, der Krebs sein könnte.

  • Haariger Hase

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    Ob klein oder groß, wild oder zahm - die Ärzte vom Gulf Coast Veterinary Hospital widmen sich mit viel Engagement der Gesundheit der verschiedensten Tierarten. In dieser Woche bereitet ihnen ein Serval Sorgen. Die afrikanische Wildkatze leidet an einer Pankreatitis, gemeinhin bekannt als Bauchspeicheldrüsenentzündung. Durch die Krankheit will das Tier nicht mehr fressen. Neben einer Siamkatze mit gebrochenem Hüftgelenk behandeln die Veterinäre u.a. ein Angorakaninchen mit einem krankhaft hervortretenden Auge und einen Malteser, der nicht mehr laufen kann.

  • Zeig die Zähne!

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    Hundebesitzer stehen oftmals vor einem Rätsel: Ihr Liebling scheint äußerlich unversehrt, zeigt in seinem Verhalten aber besorgniserregende Auffälligkeiten. Meist schafft ein Gang zum Tierarzt Klarheit. Die Top-Ärzte vom texanischen Gulf Coast Veterinary Hospital gelten in ihrer Region als echte Koryphäen. Lange müssen sie bei einem Chihuahua sowie einem Husky aber nicht nach den Ursachen suchen: Beide Hunde haben einen gebrochenen Kiefer. Und dann wären da noch ein kraftloses Kaninchen, ein Labrador mit entstellter Pfote und ein Streuner mit einem Tumor.

  • Mit Nadel und Faden

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    Wenn Hunde exzessiv viel trinken und dementsprechend oft urinieren müssen, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Ein Hundehalter kommt mit seinem betroffenen Västgötaspets, hierzulande besser bekannt als Schwedischer Schäferspitz, in die Klinik. Die Untersuchungen der Ärzte vom Gulf Coast Veterinary Hospital liefern schon bald eine klare Diagnose. Weitere Fälle sind u.a. ein Königspinguin mit geschwollenem Knöchel, ein West Highland Terrier mit Hautallergie und ein Yorkshire Terrier, der eine Nadel verschluckt hat.

  • Blinder Hund

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    Hunde können nicht besonders gut sehen. Doch mit ihrem genialen Gehör sind sie in der Lage, den teilweisen oder völligen Verlust des Sehvermögens zu kompensieren und sich - zumindest in gewohnter Umgebung - problemlos zurechtzufinden. Ein blinder Labrador ist dennoch auf die Hilfe der Ärzte vom Gulf Coast Veterinary Hospital angewiesen. Weitere Fälle sind u.a. eine Dogge mit einer Entzündung am Rückenmark, ein Leopard mit Hautreizungen um Augen und Ohren, eine junge Bulldogge mit Blasenerkrankung sowie ein Chihuahua mit Rückenproblemen.