Auf der Suche nach dem Monsterfisch

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Auf der Suche nach dem Monsterfisch

Inhalt

Dr. Zeb Hogan ist kein See zu tief, kein Strom zu breit und kein Ozean zu wild! Der Wasserökologe hat nur ein Ziel: Er will die größten, gefährlichsten und gefräßigsten Fische rund um den Globus aufspüren - und davon gibt es auch in der brandneuen sechsten Staffel von "Auf der Suche nach dem Monsterfisch" jede Menge. Ganz gleich, ob in Amerika, Asien, Australien oder Europa: Kein Monsterfisch, und sei er noch so unheimlich, kann sich vor Zeb in Sicherheit wähnen. Denn je riskanter die Mission und je trügerischer das Gewässer, umso mehr ist der passionierte Fischjäger vom Ehrgeiz gepackt.

Episoden

  • Unglaubliche Monsterfische

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    Von den Gewässern Argentiniens bis zum großen Korallenriff vor der Küste Floridas begibt sich Zeb Hogan auf die Suche nach Fischen, die eher an Horrorfilme als an Meeresbiologie erinnern. Einer hat rasiermesserscharfe Zähne wie Graf Dracula persönlich. Darüber hinaus geht es um einen Rochen mit einer tückisch verborgenen Waffe, einen Wels, der ganz schön bleich werden kann und Vögel frisst, sowie um einen riesigen Meeresbewohner, von dem es heißt, er habe Geschmack an Menschenfleisch gefunden. Trotz all der Geschichten bleibt Zeb jedoch in erster Linie den Fischen auf der Spur, nicht den Mythen.

  • Vampirfisch

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    Zeb will einen der gruseligsten Fische überhaupt persönlich kennenlernen: den Vampirfisch, der in den Gewässern Südamerikas beheimatet ist. Seinen Namen verdankt er seinen überdimensionalen, bis zu 15 Zentimeter langen Zähnen, mit denen er die Arterien seiner Opfer perforiert, um deren Blut aufzunehmen. Man sollte dem auch als Paraya bekannten Süßwasserfisch also besser nicht zu nahe kommen - es sei denn, man hat wie Zeb ein Faible für Monsterfische. In einem Fluss in Guyana, in dem es nur so von aggressiven Raubtieren wimmelt, legt er sich auf die Lauer: Aber werden seine Mühen am Ende belohnt?

  • Stechrochen

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    Im Norden Argentiniens ist Zeb einem echten Schwergewicht unter den Fischen dicht "auf den Flossen": Es handelt sich um einen Riesenstechrochen, der rund 200 Kilogramm auf die Waage bringen soll. Doch die Mission hat es in sich, denn der Koloss ist bei Weitem nicht der einzige Monsterfisch im Rió Paraná: Angriffslustige Piranhas haben hier in der Vergangenheit bereits einige Male Menschen attackiert. Außerdem ist das Flusswasser extrem schlammig, wodurch die Jagd noch schwieriger wird. Zeb muss lange Zeit buchstäblich im Trüben fischen, bis sich der Riesenstechrochen endlich blicken lässt...

  • Riesenwelse

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    Zeb sind unglaubliche Gerüchte zu Ohren gekommen. Die Riesenwelse im Fluss Tarn unweit des südfranzösischen Städtchens Albi haben sich demnach eine äußerst bizarre neue Jagdmethode angeeignet: Mit einem Sprung befördern sich die rund 100 Kilogramm schweren und bis zu 2,5 Meter langen Fische aus dem seichten Wasser, schnappen sich eine Taube am Ufer und tauchen dann mit der Beute im Maul wieder ab. Sind die Welse tatsächlich auf den Geschmack gekommen? Immerhin birgt das Manöver für die Fische ein relativ hohes Risiko, selbst zu stranden. Zeb reist nach Europa, um der Sache auf den Grund zu gehen...

  • Riesenbarsche

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    Auf der Jagd nach den gefährlichsten Monsterfischen weltweit ist der Golf von Mexiko ist diesmal Zebs Revier - und er muss nicht lange auf die ersten Kandidaten warten. Beim Tauchen begegnet der Wasserökologe bald riesigen Bullenhaien, auf deren Konto zahlreiche tödliche Angriffe auf Menschen gehen. Hinzu kommen spitzzahnige Barrakudas, deren Aggressionspotenzial ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Aber Zeb hat es auf ein ganz anderes Unterwassermonster abgesehen: den Riesenzackenbarsch. Allerdings gestaltet sich die Suche extrem langwierig. Nach zwei Wochen wird der Fischjäger endlich fündig...

  • Amerikanische Riesen

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    Ob Montana oder Texas, Kalifornien oder Virginia: In den Gewässern der USA leben einige der spektakulärsten Fische überhaupt. Das weiß auch Zeb und er begibt sich auf die Suche nach den Top-Unterwasserbewohnern zwischen East und West Coast. Im Pazifik macht er eine Entdeckung, die selbst für einen erfahrenen Fischjäger wie ihn etwas Besonderes ist: Er begegnet einem gigantischen Weißen Stör, der schon seit 100 Jahren seine Bahnen durch den Ozean zieht. Auch in Florida sind Monsterfische keineswegs Mangelware. Hier geht Zeb unter anderem mit den berühmt-berüchtigten Flusshaien auf Tuchfühlung.

  • Thai-Titanen

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    Zeb verschlägt es nach Thailand, wo er einige der weltweit größten, gefährlichsten und gefräßigsten Fische an den Haken bekommen will. Seine Aussichten stehen nicht schlecht, denn das Land des Lächelns gilt als wahres Mekka der Monsterfische. Die warmen, nährstoffreichen Gewässer des Tropenparadieses bieten ihnen optimale Lebensbedingungen. Mit Unterstützung von lokalen Experten macht sich Zeb auf die Suche nach Thai-Titanen - und wird fündig. Das Gruselkabinett der Fische, die er antrifft, umfasst einen gigantischen Rochen, einen riesigen Karpfen und einen hundefressenden Mega-Wels.

  • Australiens Wunder

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    In Australien sind einige der tödlichsten Raubtiere des Planeten beheimatet. Gerade unter Wasser tummeln sich zahllose Monster - und genau ihnen möchte Zeb einen Besuch abstatten. Hilfe bekommt er von lokalen Fischexperten, die verraten, wo die Jagd auf Flussgiganten Down Under am vielversprechendsten ist. Er hat es auf die unheimlichen Mega-Sägefische abgesehen, die im australischen Norden leben sollen und ihre Beute mit einer riesigen Säge zerkleinern. Außerdem hält Zeb Ausschau nach den brandgefährlichen Flusshaien, die in der Vergangenheit schon mehrfach Menschen attackiert haben sollen...

  • Kolossaler Fang

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    Es gibt Fische - und es gibt Monsterfische! Zebs Leidenschaft gilt letzteren. Um die außergewöhnlichsten Exemplare unter ihnen aufzuspüren, ist ihm kein See zu tief, kein Strom zu breit und kein Ozean zu wild. In Asien, Australien, Amerika und Europa ist er mit zahllosen furchteinflößenden Unterwasserbewohnern auf Tuchfühlung gegangen, die jeden anderen Menschen sofort in die Flucht schlagen würden. Doch Zeb hat seine Monster irgendwie liebgewonnen. In dieser Episode stellt der passionierte Fischjäger die Top 10 seiner kolossalsten Fänge rund um den Globus vor. Welcher Kandidat schafft es auf Platz 1?

  • Freakige Fische

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    Weltweit existieren über 14.000 Arten von Süßwasserfischen, die sich perfekt an ihre jeweilige Umgebung angepasst haben. Das Ergebnis ist allerdings manchmal ganz schön komisch! Genau deshalb macht sich Zeb in dieser Episode auf die Suche nach den freakigsten Fischen des Planeten. Da wäre zum Beispiel ein Kandidat, der nicht nur über Land laufen, sondern zusätzlich zur Kiemenatmung auch Sauerstoff durch die Luft aufnehmen kann. Außerdem macht Zeb Bekanntschaft mit einer äußerst schrägen Fischspezies, die erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Säbelzahntiger aufweist.

  • Giganten weltweit

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    Ob Thailand oder Argentinien, Frankreich oder Australien: Zeb hat schon so ziemlich alle Ecken der Welt bereist, um die eindrucksvollsten Monsterfische aufzuspüren. Auch in dieser Episode geht es zu den entsprechenden Hotspots rund um den Planeten: Im Amazonas macht er Jagd auf brandgefährliche Flussungeheuer, in Afrika wagt er sich in den krokodilverseuchten Nil und in Australien nimmt er es mit aggressiven Bullenhaien auf. Und das sind nur einige der Monster, denen Zeb auf seinen abenteuerlichen Reisen die Stirn bieten muss...