Beast Man - Auf Monstersuche

Beast Man - Auf Monstersuche


Episoden
Das Ding aus dem Dschungel
+In den tropischen Regenwäldern des Kongobeckens ist er als "Mokele-Mbembe" bekannt, was übersetzt soviel heißt wie "der den Lauf des Flusses stoppt". Sein Aussehen: Etwa so groß wie ein Elefant, aber mit einem langen und relativ dünnen Hals, kleinem Kopf und langem Schwanz. Die Beschreibung lässt sofort an die Sauropoden denken, jene vierbeinigen Dinosaurier, die die größten landbewohnenden Wirbeltiere aller Zeiten waren. Ist es wirklich möglich, dass Dinosaurier bis in die heutige Zeit überlebt haben? Oder handelt es sich bei Mokele-Mbembe um eine ganz andere Spezies?
Das Ding aus der Tiefe
+Das berühmte Monster von Loch Ness hat rund um die Welt Verwandte - so auch in British Columbia, wo vor der Küste eine Seeschlange namens Caddy ihr Unwesen treiben soll. Ein Fall für den versierten Kryptozoologen Pat Spain, der auf Vancouver Island Nachforschungen anstellt. Er befragt Augenzeugen, die Caddy gesehen haben wollen, hört sich alte Indianerlegenden an, und unterhält sich unter anderem mit einigen der weltweit besten Meeresforscher über das geheimnisvolle "Ding aus der Tiefe". Schließlich führt ihn seine Untersuchung dorthin, wo sich das Meeresmonster möglicherweise versteckt hält.
Der Killer-Wurm
+Die Wüste Gobi zählt zu den unwirtlichsten Orten unseres Planeten, und glaubt man den Einheimischen, so gehört neben Hitze und Trockenheit auch ein Tier zu den Gefahren, mit denen man hier rechnen muss: Der "Allghoi Khorkhoi" soll einem großen Wurm ähneln und mit einem ganzen Arsenal tödlicher Attacken aufwarten. Vom Versprühen von Gift ist ebenso die Rede wie von Elektroschocks und der Fähigkeit, sich in einer ausweglosen Situation selbst in die Luft zu sprengen, um einen übermächtigen Angreifer mit in den Tod zu reißen. Aber kann es ein solches Super-Monster überhaupt geben?
Der Affen-Mensch
+Die "Orang Pendeks", die legendären Affenmenschen von Sumatra, werden seit mindestens hundert Jahren regelmäßig gesichtet - und genauso lange fehlen konkrete Beweise, dass es die scheuen, nur knapp einen Meter großen Dschungelbewohner tatsächlich gibt. Handelt es sich bei ihnen um eine unbekannte Affenart - oder vielleicht sogar um einen Seitenzweig des Menschen, ähnlich dem ausgestorbenen, besonders klein gewachsenen Homo floresiensis, dessen Fossilien vor wenigen Jahren auf der indonesischen Insel Flores entdeckt wurden? Kryptozoologe Pat Spain macht sich auf die Suche nach dem Orang Pendek.
Das Amazonas-Monster
+Kryptozoologe Pat Spain ist einem seltsamen Fabeltier auf der Spur: dem Mapinguari. Die Cario-Indianer im brasilianischen Regenwald beschreiben ihn als einäugiges Biest mit einem riesigen Maul in Magenhöhe und gewaltigen Klauen. Zu allem Überfluss soll der Mapinguari auch einen ekelerregenden Gestank verströmen und die Menschen mit ohrenbetäubendem Geheul in Furcht und Schrecken versetzen. Die Schilderungen klingen zu phantastisch, um zu einem existierenden Tier zu passen - doch gibt es vielleicht einen wahren Kern? Pat Spain findet mehr über die Hintergründe des Mapinguari-Mythos heraus.