Schmugglern auf der Spur
Freitag, 20:15

Schmugglern auf der Spur
Freitag, 20:15


Gleich
Freitag, 18. Juli um 20:15
Pulver, Pillen und Pot (Staffel 5)
Freitag, 18. Juli um 21:00
Koks im Körper (Staffel 5)
Montag, 21. Juli um 08:05
Pulver, Pillen und Pot (Staffel 5)
Episoden
Meth-Mama
+CBP-Beamte kontrollieren in El Paso mehrere Personen an einem Grenzübergang, die Drogen in und an ihrem Körper versteckt haben und diese unbehelligt in die USA schmuggeln wollen - darunter auch eine Mutter. In San Diego observiert eine Einheit von Homeland Security Investigations unterdessen ein verdächtiges Fahrzeug, verfolgt es bis zu einem Treffpunkt und nimmt dort mehrere Meth-Schmuggler fest. Der Einsatz fällt auf den letzten Arbeitstag eines erfahrenen HSI-Ermittlers. In Newark wiederum konfiszieren CBP-Beamte nicht deklarierte Luxuswaren und stoßen auf weitere Drogenverstecke.
Meth Hot Chili Peppers
+In Texas stoppen CBP-Beamte einen Lastwagen mit einer scheinbar harmlosen Lieferung Chilischoten - tatsächlich befindet sich darin Meth im Millionenwert. Zeitgleich führen Ermittler von Homeland Security Investigations in Miami eine Observation durch und stoßen auf illegale Waffenbauteile und Ketamin. In Atlanta kontrolliert Officer Lucas derweil Reisende und Gepäck am verkehrsreichsten Flughafen der Welt - mit einem geschulten Blick für Drogen und verbotene Gegenstände.
Verrat in der Familie
+In einem Güterwagon in El Paso stoßen Beamte der U.S. Customs and Border Protection auf eine riesige Menge Methamphetamin. Um zu verhindern, dass das Kartell die Drogen zurückholt, greifen die Ermittler sofort ein. In Miami nehmen Homeland Security Investigations und der Diplomatic Security Service unterdessen eine Fälscherbande ins Visier, die mit gefälschten Pässen arbeitet - mit einer dramatischen Wendung: Der Hauptverdächtige wendet sich gegen seine eigene Mutter. Auch in Newark bleibt CBP wachsam: Am Flughafen entdecken die Beamten 48 Pfund verdächtiges Fleisch im Gepäck eines Reisenden.
Gras für Großbritannien
+In Newark stoppen US-Zollbeamte einen Passagier, der mit Koffern voller Marihuana nach Großbritannien fliegen will. In El Paso nehmen CBP und Grenzschutz unterdessen zwei Schwestern fest, die mit nicht deklariertem Bargeld reisen und im Verdacht stehen, Menschenhändler anzuwerben. An der internationalen Poststelle des JFK-Airports stoßen Beamte derweil auf zwei Frachtlieferungen mit antiken Statuen im Wert von 500.000 Dollar, die offenbar gestohlen wurden.
Waffen für die Karibik
+Am weltweit meistfrequentierten Landgrenzübergang San Ysidro entdecken US-Zollbeamte eine gefährliche Mischung aus Fentanyl, Heroin und Kokain - versteckt in einem Fahrzeug. In Miami gelingt Homeland Security Investigations derweil ein Schlag gegen den Waffenhandel: Bei einer gezielten Operation werden illegale Feuerwaffen beschlagnahmt, die für die Karibik bestimmt waren. Am Dulles International Airport wiederum führt die CBP verstärkte Kontrollen bei Kurierdiensten durch, nachdem es zuletzt mehrere Drogenfunde gegeben hatte.
Koks an Bord!
+Die Luft- und Marineeinheiten in Puerto Rico entdecken auf einer interinsularen Fähre sechs herrenlose Koffer, die mit Kokainblöcken gefüllt sind. Am JFK International Airport sucht die CBP derweil nach gefälschten Waren und findet Goldschmuck im Wert von 500.000 US-Dollar. An der Südküste stoppen CBP-Beamte unterdessen mehrere Reisende, die versuchen, Opioid-Pillen an verschiedenen Grenzübergängen zu schmuggeln.
Menschenschmuggel in der Wüste
+Am Flughafen Washington-Dulles-International, vor den Toren der US-Hauptstadt, sucht der Zoll- und Grenzschutz nach Schmuggelware - und wird fündig. Die Beamten entdecken große Mengen an Marihuana, das größtenteils aus den Vereinigten Staaten selbst stammt. In El Paso wiederum stellt eine Einheit der U.S. Customs and Border Protection in einer Stoßstange ein Kokainbündel sicher und zerlegt ein Fahrzeug mit zahlreichen Meth-Verstecken. In San Diego scannt die Grenzpolizei unterdessen die Wüste und Verkehrswege nach Menschenschmugglern.
Koks in Avocados
+Eine Einheit von Homeland Security Investigations verfolgt einen Lastwagen von San Diego nach Los Angeles. Bei der Begutachtung der Lieferung entdecken die Agenten Kokain, das in einer Lieferung von gefrorenen Avocados versteckt ist. In Newark wiederum stößt eine Unit der Zoll- und Grenzschutzbehörde auf psychedelische Pilze, die mit der Post verschickt wurden. Außerdem beschlagnahmen die Beamten gestohlene Autos am Hafen. In Brownsville schlagen derweil Polizeihunde der U.S. Customs and Border Protection bei einem Fahrzeug an: In der Mittelkonsole kommen einige Kokainblöcke zum Vorschein.
Bombenalarm an der Grenze
+Im Rio Grande Valley sehen sich Beamte der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde gezwungen, den Hafenbetrieb in McAllen vorübergehend zu stoppen, nachdem sie eine mögliche Bombendrohung entdeckt haben. Eine Spezialeinheit von Homeland Security Investigations führt derweil eine verdeckte Operation zur Festnahme von Fentanyl-Händlern in San Diego durch. In Atlanta wiederum durchsuchen Agenten der U.S. Customs and Border Protection Flugzeuge nach der Landung nach Hehlerware.
Geheimversteck
+Beamte von Homeland Security Investigations in San Diego verfolgen 48 Stunden lang ein verdächtiges Fahrzeug, das sie schließlich zu einem Versteck führt. Eine Einheit der U.S. Customs and Border Protection am Flughafen Washington-Dulles-International durchsucht derweil ausreisende Passagiere akribisch nach Geldverstecken. Im kalifornischen Städtchen Calexico setzt der Zoll- und Grenzschutz unterdessen auf Spezialwerkzeuge - mit Erfolg: Im Tank eines Fahrzeugs entdecken die Agenten größere Mengen an Betäubungsmitten.
Gut getarnt, schlecht gelaufen
+Beamte der U.S. Customs and Border Protection in El Paso entdecken zahlreiche Drogenbündel, die geschickt in einem Fahrzeug verstaut worden sind. In San Diego wiederum verfolgt eine Einheit von Homeland Security Investigations ein verdächtiges Auto, das die Grenze überquert hat. Als sie den Innenraum inspizieren, stoßen sie auf größere Mengen Methamphetamin. Schließlich beschlagnahmen die Grenzschützer im internationalen Postzentrum des JFK-Airports Pakete mit geraubten Antiquitäten aus der Ukraine.
Ungeziefer und Undercover
+Einem Team neuer Beamte der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde in El Paso gelingt ein Coup: Sie stellen größere Mengen an Heroin und Meth sowie rund 50 Kilogramm Marihuana sicher. Dank ihrer Spürhunde werden die CBP-Landwirtschaftsspezialisten derweil auf Schädlinge in Blumensendungen aufmerksam. Zudem beschlagnahmen sie verbotene Gegenstände im Gepäck. Einer Einheit von Homeland Security Investigations in Los Angeles gelingt unterdessen eine Festnahme im Zusammenhang mit der Einfuhr illegaler Waffenteile. Darüber hinaus wird eine Undercover-Operation durchgeführt, um Drogendealer zu überführen.
Weder raus noch rein
+Eine CBP-Einheit überwacht einen Highway im US-Bundesstaat Mississippi, um Schmuggler dingfest zu machen. Als ein Verdächtiger bei einer Kontrolle flieht, um sich der Verhaftung zu entziehen, nehmen die Beamten die Verfolgung auf. Eine Polizeihundestaffel unterstützt sie bei der Suche in den umliegenden Wäldern. In El Paso wird von der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde derweil eine große Menge Kokain und Marihuana beschlagnahmt, die ins Land geschleust werden sollte, während eine CBP-Unit am Newark International Airport zwei Passagiere mit Koffern voller Marihuana an der Ausreise hindern.
Meth in der Maschine
+Nachdem Beamte von Homeland Security Investigations in El Paso die Verfolgung verdächtiger Transportfahrzeuge aufnehmen, entdecken sie in New Mexico schließlich die überfüllten und heruntergekommenen Verstecke von Menschenhändlern. Gleich mehrere Kriminelle werden festgenommen. In Miami kontrollieren Experten der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde derweil diverse Frachtgüter und stoßen auf Meth, das in Maschinenteilen versteckt ist. In Detroit, an der US-Grenze zu Kanada, beschlagnahmt die CBP unterdessen nicht deklariertes Bargeld, das auf dem Land- und Luftweg in die USA gelangen sollte.
Koks vor der Schule
+In Kalifornien haben Beamte von Homeland Security Investigations ein mit Kokain beladenes Auto im Visier. Nach einem Fahrertausch verfolgen die Agenten die Schmuggler zu einem Versteck, das sich ganz in der Nähe einer Schule befindet. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde in Philadelphia beschlagnahmt derweil Pakete mit jeder Menge Falschgeld, Pillen und Ketamin - alles geschickt versteckt in einer Ottomane. An einem Zollhafen im Rio Grande Valley stoßen die Profis unterdessen auf Steroide und gefälschte Turnschuhe.
Nicht mein Meth!
+Eine Mutter, die mit ihren Kindern auf dem Weg ins texanische El Paso ist, wird vom US-Grenzschutz mit mehreren Kilogramm Kokain im Gepäck erwischt - versteckt in den Autositzen. Beamte der Luft- und Seestreitkräfte von Puerto Rico verfolgen unterdessen ein Boot, das auf der Westseite der Insel unterwegs ist und, wie sich herausstellt, 388 Kilogramm Kokain an Bord hat. In Washington DC wiederum verhindert eine Spezialeinheit der Customs and Border Protection, dass Koka-Blätter und ranziges Ziegenfleisch in die Vereinigten Staaten von Amerika gelangen.
Antike Artefakte
+Beamte von Homeland Security Investigations überwachen, wie auf einem Parkplatz Drogen aus einem Fahrzeug entladen werden. Als der Fahrer merkt, dass er beobachtet wird, versucht er, zu Fuß zu fliehen - und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Andernorts stößt eine Einheit dank eines konkreten Hinweises in einem Lagerhaus auf ein Kokainversteck. Am New Yorker Flughafen JFK wiederum entdeckt eine Unit der Customs and Border Protection in Postpaketen Goldmünzen, eine altgriechische Maske und ein ägyptisches Artefakt, während im Rio Grande Valley im Verteilergetriebe eines Trucks Kokain sichergestellt wird.
Koffer voll Gras
+Die Agenten von Homeland Security Investigations führen eine Operation zur gezielten Bekämpfung von Produktpiraterie durch, was zu einer umfangreichen Beschlagnahmung in Kansas City führt. Darüber hinaus werden bei einer Razzia in einer Wohnung im kolumbianischen Cali unzählige gefälschte Turnschuhe sichergestellt. In Newark erhalten die Beamten derweil Informationen über einen Passagier, der mit zwei Koffern voller Marihuana im Wert von 200.000 US-Dollar nach Griechenland reisen will. Außerdem stößt eine Spezialeinheit in Texas auf Kokain, das in der Stoßstange eines Fahrzeugs versteckt wurde.
Schnee und Flocken
+Eine Spezialeinheit von Homeland Security Investigations führt im Kampf gegen die Drogenkriminalität mehrere Undercover-Operationen durch - mit Erfolg: Am Ende können sie über 30 Kilogramm Meth und Fentanyl beschlagnahmen. Die Beamten der U.S. Customs and Border Protection arbeiten derweil eng mit Landwirtschaftsspezialisten in Atlanta zusammen, um die Einfuhr gefährlicher Lebensmittel zu verhindern. Am New Yorker Flughafen JFK wiederum haben die Agenten den Verdacht einer internen Verschwörung. Außerdem entdecken sie Kokainpäckchen, versteckt in Haferflocken und Medikamentenschachteln aus Guatemala.
Koks in Blumentöpfen
+Beamte von Homeland Security Investigations in Miami verfolgen eine Kokainsendung im Wert von 12,6 Millionen US-Dollar. Das Rauschgift war versteckt in einer Lieferung von Blumentöpfen. Eine Unit der U.S. Customs and Border Protection beschlagnahmt derweil illegale Munition und Bargeld, das sich auf dem Weg nach Mexiko befand. Auch in Philadelphia gibt es für die Grenzschützer viel zu tun: Verdächtige Reisende werden befragt, darunter ein Mann, der mutmaßlich Drogen im Inland schmuggelt.
Mysteriöse neue Droge
+In Miami beschäftigt die Beamten der Heimatschutzbehörde eine kontrollierte Lieferung von Ketamin. Es kommt zur Beschlagnahmung von Waffen, MDMA und einer mysteriösen neuen Straßendroge. Am New Yorker Flughafen JFK wiederum können Agenten der U.S. Customs and Border Protection mehrere Kisten mit afrikanischen Schnecken sicherstellen, bevor die invasive Art sich auf amerikanischem Boden ausbreiten kann. In El Paso setzen Beamte derweil eine neue Technologie zum Scannen von Fahrzeugen ein, was ihnen direkt einen Erfolg einbringt: Sie beschlagnahmen 16 Kilogramm Kokain, versteckt in einer Stoßstange.
Menschliche Überreste
+Beamte der U.S. Customs and Border Protection in Philadelphia durchsuchen Pakete aus Europa - und entdecken in Kleidungsstücken Ketamin. Darüber hinaus erwartet die Agenten ein Fund, der ihnen das Blut in den Adern gefrieren lässt: menschliche Überreste, die als Halloween-Dekoration ausgegeben wurden. Die US-Grenzpolizei überwacht unterdessen den Rio Grande Tag und Nacht mit Booten und Drohnen, um Schleuser daran zu hindern, Migranten über den Fluss in die Vereinigten Staaten zu bringen. Am JFK-Flughafen in New York wird derweil das Ende einer Karriere mit einer offiziellen Verabschiedung gefeiert.
Volle Koffer
+Eine Überwachungsmaßnahme beschert den Beamten der Homeland Security Investigations einen großen Fang: In San Diego finden sie Meth und Fentanyl im Wert von einer halben Million Dollar. Im texanischen El Paso stößt ein Team der Customs and Border Protection auf jede Menge Bündel mit Bargeld. Hinzu kommen zahlreiche Blocks mit gepresstem Kokain. Versteckt ist das alles in einem scheinbar harmlosen Fahrzeug, das von Mexiko aus die Grenze überqueren will. Unterdessen gehen den Fahndern am Flughafen von Philadelphia tausende Dollars und mutmaßlich gefälschte Markenprodukte aus der Türkei ins Netz.
Auf Koks gebettet
+American Marine Officers erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Boot, das Kurs aufs Festland nimmt. Mit Unterstützung aus der Luft stoppen sie das Boot in der Nähe der puerto-ricanischen Insel Vieques und beschlagnahmen über 1.300 Kilogramm Kokain im Wert von mehr als 41 Millionen Dollar. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection in Philadelphia geht einem Hinweis auf mögliche Geldschmuggler nach, die sich auf dem Weg nach Jamaika befinden. In San Diego entdecken Kollegen eine in einem Kofferraum geschmuggelte Person sowie Kokainpakete in einem Pkw-Geheimversteck.
Ab in den Vernichter
+Schmuggler haben die Rechnung mal wieder ohne die amerikanische Zoll- und Grenzschutzbehörde gemacht. Die Beamten verhindern, dass illegale Waren ihren Weg in die USA finden. Agenten der Homeland Security Investigations führen in Orange County gleich drei verdeckte Drogenfahndungen durch, die zu mehreren Verhaftungen und der Beschlagnahme von Crystal Meth, Fentanyl und Schusswaffen führen. Spezialisten des Flughafens JFK beschlagnahmen und vernichten derweil verbotene Lebensmittel. Der Zoll- und Grenzschutz im Rio Grande Valley entdeckt unter dem Rücksitz eines Geländewagens versteckte Kokainpäckchen.
Geld stinkt nicht
+Aus einem Flugzeug über der kalifornischen Stadt San Diego an der Grenze zu Mexiko überwachen die Beamten der Homeland Security Investigations mehrere Mitglieder eines Drogenkartells. Der Einsatz lohnt sich, denn am Ende beschlagnahmen sie eine Ladung Rauschgift im Wert von zwei Millionen Dollar. Tierische Unterstützung haben die Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde. Ein Drogenhund erschnüffelt in Atlanta verstecktes Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Dollar. In New York entdeckt das Team ein geschmuggeltes Paket mit brisantem Inhalt: Es handelt sich um Bücher, die über 500 Jahre alt sind.
Fentanyl-Express
+Ein Fentanyl-Fund im Passagierbereich lässt bei den Grenzschützern am Flughafen JFK die Alarmglocken schrillen: Planen die Kartelle eine neue Schmuggelroute aufzubauen? Um diesen Versuch im Keim zu ersticken, kontrollieren die Beamten alle Transporttaschen von Lebensmittelkurieren aus Mexiko. Auch Homeland Security Investigations in San Diego kämpft an vorderster Front gegen die Fentanyl-Krise - und hindert einen Schmuggler daran, seine illegale Ware nach New York zu bringen. Derweil beweisen im Rio Grande Valley die Spürhunde ihre gute Nase und führen die Beamten zu Marihuana und Meth in rauen Mengen.
Goldgräber
+Illegaler Goldabbau ist in Kolumbien ein gigantisches Problem: Die Banden schlagen Schneisen in den Regenwald, um zu den Lagerstätten zu gelangen, und setzen zur Gewinnung des Edelmetalls hochgiftiges Quecksilber ein, das ungefiltert in die Umwelt gelangt. Spezialisten von Homeland Security Investigations unterstützen die kolumbianische Polizei dabei, den Verantwortlichen das Handwerk zu legen. Im Rio Grande Valley ist die Customs and Border Protection derweil einer groß angelegten Schmuggeloperation auf der Spur. Den Beamten gelingt es, Drogen im Wert von rund 1,5 Millionen Dollar sicherzustellen.
Meth, Magnete und Moneten
+Am Flughafen von L.A. gelingt es der Customs and Border Patrol, gleich mehrere Ladungen Crystal Meth abzufangen - darunter die größte, die hier je sichergestellt wurde. In El Paso nimmt der Grenzschutz wiederum eine Person fest, die mit Schwarzgeld im Gepäck in die USA einzureisen versucht. Unterdessen führt Homeland Security Investigations in Chicago mehrere koordinierte Lockvogel-Operationen durch, um den florierenden Geldwäschemarkt auszutrocknen. Dabei werden nicht nur große Mengen Bargeld sichergestellt, den Beamten geht auch ein lang gesuchter Hintermann ins Netz. Ein großer Erfolg für das Team!
Menschenhandel im Hotel
+Am Philadelphia International Airport nehmen die Beamten der Customs and Border Protection einen Verdächtigen ins Visier, der online mit Terroranschlägen gedroht haben soll. Außerdem geht ihnen ein Mann ins Netz, der mutmaßlich in den kolumbianischen Drogenhandel verwickelt ist. Währenddessen startet in Kansas City die entscheidende Phase einer Lockvogel-Operation von Homeland Security Investigations: Die Ermittler haben es auf einen Ring von Menschenschmugglern abgesehen, der von einem Hotel aus operiert. Und in El Paso findet der Grenzschutz im Rücksitz eines Pickup-Trucks versteckt jede Menge Kokain.
Boote voller Kokain
+An der Grenze zu Kalifornien durchsuchen Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde einen verdächtig erscheinenden Lkw und stoppen ein SUV, in dem sie Ecstasy im Wert von über 200.000 Dollar finden. Die Kollegen in Atlanta machen Jagd auf geschmuggeltes Bargeld und entdecken dabei über 100.000 Dollar in gefälschten Hundertdollarscheinen. "Operation Blood Moon" ist der Name einer Aktion, die die Air and Marine Operations (AMO) in Puerto Rico starten. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See können die Ermittler fast 2.000 Kilo Kokain im Wert von über 72 Millionen Dollar beschlagnahmen.
In der Hitze des Gefechts
+Gnadenlose Sonne, gnadenlose Ermittler: In der Hitze von El Paso stoppen Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde mehrere Fahrer und beschlagnahmen zwei Wagenladungen Koks im Wert von 500.000 Dollar. In Philadelphia fangen die Kollegen eine Lieferung illegaler verschreibungspflichtiger Medikamente im Wert von 150.000 Dollar ab und übergeben das Paket an die US-Heimatschutzbehörde für eine verdeckte Übergabe. Derweil beginnt ein neues Mitglied der Beagle-Brigade namens K-9 Snoopee das Training mit seinem Hundeführer in Miami. Hunde sind eine wichtige Waffe im Kampf gegen den organisierten Drogenhandel.
Pulver, Pillen und Pot
+In Philadelphia fangen die Ermittler der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) zwei Transportcontainer mit Bananen aus der Dominikanischen Republik ab. Zwischen den Früchten lagert eine Überraschung: 192 Kilo Kokain im Wert von 13.500.000 Dollar. Auch 40 Kilogramm Marihuana gehen den Beamten in El Paso nicht durch die Lappen - mögen sie auch noch so sorgfältig unter der Motorhaube eines Pkw versteckt gewesen sein. Verdächtige Kartons machen unterdessen die Kollegen in Fort Lauderdale stutzig. Eigentlich möchte ein Passagier gesunde Ingwer einführen. Doch was versteckt sich da zwischen den Knollen?
Nächste AusstrahlungFreitag, 18. Juli um 20:15Auf National Geographicab 12
Nächste AusstrahlungMontag, 21. Juli um 08:05Auf National Geographicab 12
Einsatz gegen Ecstasy
+Ermittler der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) und die Kollegen vom Heimatschutz arbeiten diesmal mit deutschen Strafverfolgern zusammen. Gemeinsam wollen sie in Philadelphia den Empfänger von 30.000 Ecstasy-Pillen im Wert von einer halben Million Dollar ausfindig machen. Im Süden der USA entdeckt ein junger CBP-Beamter seine erste Pkw-Ladung Meth im Wert von über 140.000 Dollar. In New York beschlagnahmen die Ermittler derweil verbotene Lebensmittel, die als Bedrohung der US-Landwirtschaft gelten. Zudem entdecken sie eine antike Hindu-Götterstatue, die über Hongkong eingeschmuggelt wurde.
Koks im Körper
+Einem Passagier aus Panama scheint etwas ziemlich schwer im Magen zu liegen. Er steht im Verdacht, zu einer Gruppe Menschen zu gehören, die für New York bestimmte Kokainkügelchen geschluckt haben. Ein klassischer Fall für die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP). In Puerto Rico spüren Beamte der Air and Marine Operations und der örtlichen Polizei nach einer rasanten Verfolgungsjagd ein Boot auf, das an Land zurückgelassen wurde. An Bord finden sie 1.712 Kilo Kokain im Wert von 51 Millionen Dollar. Auch in San Diego sind Erfolge zu vermelden: Die CBP stoppt ein Auto, das mit Kokain und Meth beladen ist.
Nächste AusstrahlungFreitag, 18. Juli um 21:00Auf National Geographicab 12
Nächste AusstrahlungMontag, 21. Juli um 08:50Auf National Geographicab 12
Undercover-Einsatz
+Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde HSI führen in Orange County, im Süden von Kalifornien, bei Drogenhändlern zahlreiche Undercover-Einkäufe von Methamphetamin und Fentanyl durch. Im Hafen von Savannah entdecken Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde (U.S. Customs and Border Protection/CBP) unterdessen gestohlene Autos im Wert von 250.000 Dollar. Die Fahrzeuge waren in für Übersee bestimmte Containern versteckt. In El Paso nimmt die Grenzpolizei Personen fest, die illegal die Grenzmauer überquert haben. Darüber hinaus fangen die CBP-Teams Schlepper auf ihrem Weg zurück nach Mexiko ab.
Nächste AusstrahlungFreitag, 25. Juli um 20:15Auf National Geographicab 12
Nächste AusstrahlungMontag, 28. Juli um 08:05Auf National Geographicab 12
Mobil mit Meth
+Agenten der US-amerikanischen Heimatschutzbehörde im kalifornischen San Diego erhalten einen Hinweis auf ein mit Drogen beladenes Fahrzeug, das die Grenze überquert hat. Sie verfolgen den Wagen bis zu einer Wohnung im 160 Kilometer entfernten Long Beach, wo sie schließlich Meth im Wert von 350.000 Dollar sicherstellen können. Zusammen mit den Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) testen die Kollegen in Philadelphia ein Gerät zum Aufspüren von Drogen im Frachtraum und im technischen Bereich von Flugzeugen. In Calexico findet die CBP unter den Sitzen eines Autos Pakete mit Meth und Heroin.
Nächste AusstrahlungFreitag, 25. Juli um 20:55Auf National Geographicab 12
Nächste AusstrahlungMontag, 28. Juli um 08:45Auf National Geographicab 12
Schnee auf Eis
+Rund 124 Millionen Menschen reisen jedes Jahr auf dem Luftweg in die USA ein. Unter der ununterbrochenen Flut von Passagieren verbirgt sich auch ein endloser Strom von Schmuggelgut und illegalen Waren. Für den Schutz des Landes sind die Männer und Frauen des Heimatschutzministeriums (Department of Homeland Security/DHS) zuständig. Ihre Behörde hat einen Dreistufenplan zur Sicherung der amerikanischen Einfuhrbestimmungen auf den Flughäfen entwickelt. Die Kollegen sind unermüdlich im Einsatz, um Schmugglern den Garaus zu machen. Dabei erleben sie skurrile und bisweilen erschreckende Situationen.
Nächste AusstrahlungFreitag, 1. August um 20:15Auf National Geographicab 12
Schätze der Taliban
+Die Möglichkeiten, Drogen zu schmuggeln, sind vielfältig. So entdecken Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) aus San Diego ein Batterieladegerät mit brisantem Inhalt: Crystal Meth im Wert von 14.500 Dollar hat darin Platz gefunden. Ein Auto, vollgestopft mit Meth und dem synthetischen Opiat Fentanyl, wäre sogar auf einen Marktwert von 589.000 Dollar gekommen. Dann stoßen die Beamten am Flughafen JFK auf einen goldigen Fund: antikes Gold aus einem afghanischen Schatz. In Miami nimmt die CBP einen Reisenden fest, der Ketamin im Wert von 37.500 Dollar mit sich führt - verstaut in Shampoo-Flaschen.
Kokain-Schnapper
+Das Team der Homeland Security Investigations (HSI) stößt auf eine besonders delikate Fischlieferung. 37 Kilo Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar sind zwischen einer entsprechenden Ladung versteckt. Im Einsatz sind auch die Kolleginnen und Kollegen der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP. Im Südwesten Kaliforniens nahe der Grenze zu Mexiko können sie in San Ysidro gleich mehrere Versuche von Menschenschmuggel unterbinden. In Atlanta verhindern die CBP-Landwirtschaftsspezialisten die Einfuhr verbotener Lebensmittel und damit eine mögliche Ausbreitung schädlicher invasiver Arten.
Nächste AusstrahlungFreitag, 1. August um 20:55Auf National Geographicab 12
Der Tunnel nach Tijuana
+Mensch und Tier auf Schmuggeloperation an Land und auf See: Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico beschlagnahmen 900 Kilo Kokain im Wert von mehr als 27 Millionen Dollar. In San Diego entdeckt das Team der Homeland Security Investigations (HSI) den Tunnel eines Drogenkartells, der Tijuana in Mexiko mit einem Lagerhaus in den USA verbindet. Indessen erschnüffelt ein Drogenhund eine Lieferung aus Heroin, Fentanyl und Meth mit einem Straßenverkaufswert von insgesamt knapp 820.000 Dollar. Dann werden in Atlanta Betäubungsmittel für den persönlichen Gebrauch zweier Reisender beschlagnahmt.
Darknet-Schmuggler
+Mitarbeiter der Homeland Security Investigations (HSI) in Denver verfolgen eine MDMA-Ladung nach Frankreich und arbeiten mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um einen Dark-Web-Drogenschmuggel im Wert von acht Millionen Dollar auffliegen zu lassen. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) überprüfen in Miami und Fort Lauderdale Flüge auf nicht deklariertes Gold und Geld, das mit illegalen Aktivitäten in Verbindung steht. In Arizona stellt die CBP einen Fentanyl-Kurier und entdeckt zudem einen Reisenden mit brisantem Gepäck: Fentanyl im Wert von 43.500 Dollar.
Über Bord
+Die American Maritime Officers (AMO) in Puerto Rico und eine Marineeinheit der Insel Saint Thomas arbeiten zusammen, um ein Boot zu kapern. Es geht um Kokain im Wert von 2,5 Millionen Dollar, das die Schmuggler auf ihrer Flucht über Bord geworfen haben. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) in El Paso entdecken derweil nach einem Bagatell-Unfall in einem Auto Crystal Meth im Wert von weit mehr als 200.000 Dollar. Für eine Gruppe von Personen, die illegale Partydrogen in die Vereinigten Staaten einführen wollten, ist die Party vorbei - dank der Arbeit des Teams der CBP.
Gefälschte Tests
+Bevor Fahndungsbehörden ein Schlag gegen den Rauschgiftschmuggel gelingt, gibt es im Vorfeld verdeckte Ermittlungen und kontrollierte Lieferungen. Auch die Beamten der US-Heimatschutzbehörde in Chicago greifen zu dieser Maßnahme und beliefern einen "Kunden" mit 163 Gramm Ecstasy. Die Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) in El Paso entdecken in einem Fahrzeug 5,75 Kilogramm Kokain im Wert von 98.000 Dollar. In Detroit stoßen die Inspektoren der Food and Drug Administration (FDA) auf gefälschte Covid-Testkits, während am New Yorker Flughafen JFK Reisende nach Drogen durchsuchen werden.
Meth and the City
+Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde verhaften in Fort Lauderdale einen Reisenden beim Versuch, die beliebten Clubdrogen 2C und Ketamin ins Land zu schmuggeln. Die CBP-Kollegen in New York City entdecken Kokain im Wert von 100.000 Dollar an ungewöhnlicher Stelle - in der Post. In Brooklyn beschäftigt sich derweil die US-Heimatschutzbehörde mit einer kontrollierten Lieferung von 1,25 Kilogramm Cristal Meth. Eine kleine Menge im Vergleich zu dem, was CBP-Beamten in San Diego in die Hände fällt: Sie beschlagnahmen und zerlegen ein Auto, das mit 61,4 Kilogramm Meth im Wert von 470.000 Dollar beladen ist.
Koks und Guacamole
+Um den Menschenhandel an der texanischen Grenze zu bekämpfen, ziehen alle an einem Strang: Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde arbeiten mit der Grenzpolizei, der Luft- und Schifffahrtspolizei sowie der US-Heimatschutzbehörde zusammen. Sie folgen gemeinsam einem Hinweis, der sie zu einem Versteck mit 16 Migranten führt. In Miami versucht die US-Heimatschutzbehörde, eine Lieferung Avocados mit 142 Kilogramm Kokain im Wert von 7,25 Millionen Dollar kontrolliert zu übergeben. Währenddessen stellen CBP-Beamte am New Yorker Flughafen JFK einen Mann, der Viagra im Wert von 40.000 Dollar schmuggelt.
Ketamin in Queens
+Akwanshi-Stein-Monolithen sind den Menschen in Nigeria heilig. Für andere sind sie lediglich ein gutes Geschäft. Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde stellen in Miami sechs Exponate sicher, die illegal eingeführt wurden. In Detroit haben die Kollegen alle Hände voll mit Reisenden zu tun, die zu einem großen Musikfestival anreisen. Nicht wenige haben Promethazin und Schusswaffen im Gepäck. Der US-Heimatschutz in New York City hofft, zwei aus Spanien verschiffte Pakete Ketamin verdeckt an den Mann bringen zu können, während auf dem L.A.-Airport Cristal Meth im Wert von rund 510.000 Dollar auffliegt.
Korrupte Mitarbeiter
+Beamte der US-Heimatschutzbehörde decken einen Fall von Bestechlichkeit am Flughafen JFK auf: Offenbar über Monate hinweg haben Mitarbeiter einer Fluglinie gemeinsame Sache mit Drogenschmugglern gemacht. Es gelingt den Ermittlern nicht nur, zehn Kilogramm Kokain und rund 500.000 Dollar Bargeld sicherzustellen, sondern auch mehrere Beschuldigte hinter Gitter zu bringen. Kokainschmuggel ist auch für die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) in Miami ein Dauerthema. Diesmal geht den Beamten ein Passagier ins Netz, der die Drogen in seinen Schuhsohlen versteckt hat.
Welpenschmuggel
+Die meisten Menschen, die über den Hartsfield-Jackson Atlanta Airport in die USA einreisen, tun dies im Einklang mit dem Gesetz. Doch es gibt Ausnahmen und deswegen ist die Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP hier auf der Hut. Die Beamten nehmen u.a. Kriminelle ins Visier, die Welpen ins Land schmuggeln wollen. Der illegale Handel mit jungen Hunden ist offenbar ein höchst lukratives Geschäft. Derweil stoppen ihre Kollegen in der Grenzstadt Nogales ein Auto, in dem Kokain im Wert von mehr als einer Viertelmillion Dollar versteckt ist. In San Diego wird sogar ein Wagen mit Koks für eine Million entdeckt.
Im Kofferraum verduften
+Am so genannten "San Ysidro Port of Entry" entdeckt das Team der US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP im Kofferraum von gleich zwei Fahrzeugen blinde Passagiere. In den Seitenwänden eines weiteren Pkw finden die Profis 5,8 Kilo Fentanyl-Opioid-Pillen mit einem Verkaufswert von 1,7 Millionen Dollar. 14 großkalibrige Gewehre, eine Handfeuerwaffe und über 10.000 Schuss Munition auf dem Weg nach Mexiko beschlagnahmen die Grenzschützer am Grenzübergang Nogales. Und in Miami erwischt die CBP einen Reisenden, der versucht das Betäubungsmittel Ketamin als Körperlotion getarnt zu schmuggeln.
Coke on the Water
+Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde im Hafen von Miami finden neun Kilogramm Kokain im Wert von 460.000 Dollar. Der Stoff wurde mit einem Magneten an einem Schiff befestigt. Noch fetter ist der Fang an Bord eines weiteren Schiffes. In einer Ladung Styropor sind 215 Kilogramm Kokain im Wert von elf Millionen Dollar versteckt. In El Paso will ein Team der Homeland Security Investigations derweil eine Drogenübergabe vereiteln und verfolgt einen mit acht Kilogramm Kokain beladenen Geländewagen. Harmloser ist der Einsatz Flughafen JFK, wo Beamte Luxusgüter sichern, die am Zoll vorbei geschmuggelt wurden.
Drogenmosaik
+Kollegen der Homeland Security Investigations (HSI) und US-Grenzschutzbeamten aus San Diego halten ein Fahrzeug aus Mexiko an, das mit einem brisanten Drogen-Cocktail beladen ist: Methamphetamin, Fentanyl, Kokain und Heroin im Wert von 1,6 Millionen Dollar sollten illegal den Weg in die USA finden. In Puerto Rico erwischen CBP-Beamte Fährpassagiere mit Schwarzgeld im Wert von mehr als 10.000 Dollar. Am Flughafen JFK in New York spüren die Teams von CBP und HSI gemeinsam Raubkunst auf. Diesmal geht ihnen eine mit feinsten Mosaiken verzierte Schatztruhe im Wert von 4,5 Millionen Dollar ins Netz.
Killer-Ketamin
+CBP-Beamte am Flughafen JFK stoßen auf gefälschte FFP2-Masken im Wert von über einer Million Dollar und große Mengen des Betäubungsmittels Ketamin im Wert von sechs Millionen Dollar -versteckt in Jacken. In San Diego verfolgen die Kollegen der Homeland Security Investigations (HSI) ein ganz und gar nicht harmloses Traktorengespann: In dessen über 500 Kilogramm schweren Ladung Knoblauch wurde ein Betäubungsmittel-Mix im Wert von sage und schreibe 5,5 Millionen Dollar versteckt. Die CBP-Kollegen in Atlanta überprüfen unterdessen Reisende aus Kolumbien auf flüssige Clubdrogen in Toilettenartikeln.
Dschungelversteck
+Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP arbeiten zu Wasser, zu Lande und in der Luft - und nicht zuletzt auch außerhalb der Vereinigten Staaten. In dieser Folge von "Schmugglern auf der Spur" reisen sie in nach Puerto Rico. Im Hafen von Port Ysidro stoßen die Beamten auf zwölf Kilo Methamphetamin, die in der Stoßstange eines Autos versteckt sind. In der texanischen Grenzstadt Laredo untersuchen sie Lastwagen, die Kinderschuhe und Puppen geladen haben. Doch die Waren sind mit Blei belastet. Zudem entdecken sie Marihuana im Wert von 230.000 Dollar.
New Yorks Waffenschmuggel
+Agenten der Homeland Security Investigations (HSI) lassen sich in Manhattan zum Schein auf ein illegales Waffengeschäft ein und können so einen Fälscherring sprengen. Kolleginnen und Kollegen der Grenzschutzbehörde in Miami sehen sich nach dem Corona-Lockdown mit einem rasanten Anstieg Reisender konfrontiert - leider haben nicht alle harmlose Absichten. Sextourismus wird bei einem Passagier vermutet, der eindeutige Fotos von jungen Frauen mit sich führt. In Calexico stellen CBP-Beamte in Batterien verstecktes Methamphetamin sicher. Insgesamt haben die Drogen einen Marktwert von über 400.000 Dollar.
Meth im Tank
+Die Kolleginnen und Kollegen der Homeland Security Investigations (HSI) in San Diego nehmen einen Pick-up ins Visier. Schließlich entdecken sie im Tank des Fahrzeugs tatsächlich über 25 Kilogramm Methamphetamin. Am Flughafen von Miami kommt die Beagle-Brigade der Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) zum Einsatz. Die Hunde verfügen über einen ausgezeichneten Geruchssinn und spüren illegal eingeführte Agrarprodukte auf. Das CBP-Team von San Ysidro gräbt sich unterdessen durch jede Menge üble Düfte verbreitenden Käse. Zum Vorschein kommen am Ende elf Kilo Heroin.
Gepuderter SUV
+Die Behörde Homeland Security Investigations (HSI) unterhält auch Zweigstellen im US-Außengebiet Puerto Rico. Dort haben die Beamten reichlich zu tun, denn Drogenkartelle nutzen die Karibikinsel als Drehscheibe für die Verteilung in die Vereinigten Staaten. Doch diesmal geht ein geplanter Deal schief: Die Ermittler beschlagnahmen 66 Kilogramm Kokain, das für Pennsylvania bestimmt war. Dort hätte die Ladung im Verkauf etwa zwei Millionen Dollar eingebracht. Auch in San Diego geht dem HSI ein dicker Fisch ins Netz: Sieben Kilo Meth und zwölf Kilo Fentanyl sind in der Karosserie eines Autos versteckt.
Die Millionen-Dollar-Fahrt
+Am New Yorker Flughafen JFK nehmen die Beamten von CBP und HSI eine Schmuggeloperation ins Visier, bei der Falschgeld von Peru in die USA gebracht wird. Verdeckten Ermittlern gelingt es außerdem, eine Ladung gefälschter Covid-Impfzertifikate sicherzustellen. In Calexico an der Grenze zu Mexiko registriert das CBP unterdessen eine große Zahl von Schmuggelfahrzeugen, die buchstäblich bis zur letzten Ritze mit Meth vollgestopft sind. Innerhalb von nur einer Woche gelingt es den Beamten, die Autos systematisch aus dem Verkehr zu ziehen und 280 Kilogramm der synthetischen Droge zu beschlagnahmen.
Massig Meth
+Hunderte Millionen Passagiere starten und landen jedes Jahr auf US-Flughäfen. Sicherheitschecks und Gepäckkontrollen müssen trotz dieser gewaltigen Zahl lückenlos funktionieren. Neben ausgefeilter Technik setzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) dabei vor allem auf ihre Erfahrung: So etwa am JFK International Airport, wo sie einen Drogenkurier aus dem Menschenstrom herausfischen. In Miami verhindern die Beamten einen illegalen Waffentransport, und in Nogales, Arizona, geht es einem Ring von Meth-Schmugglern an den Kragen.
Besondere Verstecke
+Die 20.000-Einwohner-Gemeinde Nogales in Arizona ist ein wichtiger Knotenpunkt für den grenzüberschreitenden Handel mit Mexiko. Das gilt für legale aber auch für illegale Geschäfte. Während des Covid-19-Lockdowns registrieren die Beamtinnen und Beamten des CBP einen beunruhigenden Trend: Um das durch pandemiebedingte Handelsbeschränkungen geringe Fahrzeugaufkommen aufzufangen, rekrutieren die Kartelle immer mehr junge Menschen, die Drogenpäckchen am oder im Körper über die Grenze bringen sollen. In Denver bereitet die Heimatschutzbehörde HSI unterdessen einen Schlag gegen Ecstasy-Produzenten vor.
Antikenhehlerei
+Bürgerkriege wie in Syrien und Libyen haben immer auch Auswirkungen auf den illegalen Kunsthandel. Aus Fundstätten oder Museen entwendete antike und zeitgenössische Kunstgegenstände wandern auf den internationalen Schwarzmarkt, wo sie an skrupellose Sammler verkauft werden. Am JFK Airport gelingt es dem CBP, eine Ladung Artefakte aus dem Mittleren Osten abzufangen. In Newark entdecken die Beamten eine Ladung gestohlener Fahrzeuge im Gesamtwert von 600.000 Dollar, und an der Grenze zu Mexiko geht ihnen ein besonders dicker Fisch ins Netz: 34,6 Kilogramm Meth sind in einem Reservereifen versteckt.
Ecstasy per Express
+Das synthetische Opioid Fentanyl lässt sich nur schwer dosieren und ist dadurch für einen Großteil der jährlichen Drogentoten in den USA verantwortlich. Der Fentanyl-Schmuggel ist für mexikanische Kartelle äußerst lukrativ - beim Einbau ausgefeilter Drogenverstecke in Fahrzeuge scheuen sie deshalb weder Kosten noch Mühen. Doch auch die U.S. Customs and Border Protection (CBP) verfeinert ihre Methoden immer weiter. So bleiben den Grenzschützern diesmal weder eine am Fahrgestell angebrachte Magnethalterung mit 7,6 Kilogramm Fentanyl noch die vier Kilogramm im Luftfilter eines anderen Fahrzeugs verborgen.
Meth-Millionen
+Bei ihren Drogenlieferungen setzen mexikanische Kartelle sowohl auf High-Tech als auch auf die schiere Masse von Kurieren, die schon aus logistischen Gründen nicht allesamt an der Grenze abgefangen werden können. In Laredo erregt eine Ladung Farbeimer die Aufmerksamkeit von Beamten der Grenzschutzbehörde CBP. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der vermeintlichen Farbe um 560 Kilogramm verflüssigtes Methamphetamin im Schwarzmarktwert von 23 Millionen Dollar. Währenddessen registriert das CBP in Nogales, Arizona, immer mehr weibliche Drogenkuriere. Was sind die Gründe für diesen Anstieg?
Jagd auf ein Meth-Labor
+Wer regelmäßig etwa aus beruflichen Gründen von Mexiko in die USA reist, kann sich für das SENTRI-Programm bewerben: Nach einmaliger genauer Überprüfung können Teilnehmer die Grenze auf einer ausgewiesenen Schnellspur überqueren. Stichprobenartige Kontrollen finden dennoch statt - und bei einer dieser Maßnahmen entdecken CBP-Beamte ein Fahrzeug, unter dem eine Magnethalterung mit Fentanyl angebracht wurde. Der Wert: rund 156.000 Dollar. Währenddessen beschatten Mitarbeiter der Heimatschutzbehörde HSI den Fahrer eines Pickup-Trucks, der sie zur Quelle seiner Drogenlieferung bringen soll.
Am seidenen Faden
+In der Grenzstadt Nogales im Bundesstaat Arizona gehen der Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP innerhalb weniger Tage mehrere Drogenkuriere ins Netz: Einer transportiert Beutel mit der synthetischen Droge Fentanyl in seinem Körperinneren. Ein anderer wird am Steuer eines manipulierten Fahrzeugs gestellt, das mit Fentanyl und Heroin beladen ist. Auch in San Diego greifen die Kartelle gerne auf manipulierte Autos zurück: CBP-Beamte finden in einem Benzintank 35 Päckchen Meth. Am Flughafen Atlanta herrscht derweil mit dem Ende der "Spring Break"-Semesterferien Hochsaison für Schmuggelware aller Art.
Korrupte Mitarbeiter
+Beamte der US-Heimatschutzbehörde decken einen Fall von Bestechlichkeit am Flughafen JFK auf: Offenbar über Monate hinweg haben Mitarbeiter einer Fluglinie gemeinsame Sache mit Drogenschmugglern gemacht. Es gelingt den Ermittlern nicht nur, zehn Kilogramm Kokain und rund 500.000 Dollar Bargeld sicherzustellen, sondern auch mehrere Beschuldigte hinter Gitter zu bringen. Kokainschmuggel ist auch für die Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) in Miami ein Dauerthema. Diesmal geht den Beamten ein Passagier ins Netz, der die Drogen in seinen Schuhsohlen versteckt hat.
Mamas Meth
+Die US-Heimatschutzbehörde lässt eine Meth-Lieferung in Atlanta überwachen, um einen international operierenden Schmuggler auf frischer Tat zu erwischen. Die Beamten müssen extrem vorsichtig vorgehen, damit sie nicht auffliegen. Am Airport von Miami bekommen es die Beamten der CBP mit einem Passagier zu tun, der sich weigert, Fragen bezüglich seiner Reiseaktivität zu beantworten. Dadurch bringt er sich in eine schwierige Lage. Die Experten am Flughafen JFK in New York suchen ein riesiges Lagerhaus ab. Sie vermuten, dass hier Rauschgift versteckt wird - gut getarnt in einer Lebensmittellieferung.
Gefährdet und geschmuggelt
+Die Beamten der CBP in Atlanta stoßen am Airport auf einen herrenlosen Koffer. Als sie den Inhalt prüfen, staunen sie nicht schlecht: Versteckt in Kaffeeverpackungen befindet sich eine beachtliche Menge an Kokain. In Miami bekommen es die Ermittler mit skrupellosen Wildtier-Schmugglern zu tun. Unter anderem entdecken sie in einer größeren Warenlieferung zahllose Schildkrötenpanzer, die einer bedrohten Art gewaltsam vom Körper entfernt wurden. In New York gelingt es der US-Heimatschutzbehörde, einen Kokain-Schmuggler festzunehmen, der am Airport JFK arbeitet und schon länger im Visier der Beamten war.
Die Drogen-Yacht
+In Miami ist ein Team der US-Heimatschutzbehörde besonders perfiden Kriminellen auf den Fersen. Ihre Methode: Sie schmuggeln die Drogen auf dem Seeweg in die Vereinigten Staaten. Oft bleiben sie unentdeckt. Umso größer ist die Freude der Beamten, als sie auf einer Yacht aus der Karibik ganze 450 Kilogramm Kokain beschlagnahmen. Außerdem gelingt es dem Team der CBP, den illegalen Import von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu stoppen. Auch in New York geht den Experten ein dicker Fisch ins Netz: Nach zwei Jahren akribischer Ermittlungsarbeit können sie einen gesuchten Drogenkurier endlich fassen.
Voller Körpereinsatz
+Die Beamten der US-Heimatschutzbehörde heften sich an die Fersen eines ihrer Undercover-Agenten. Dieser soll sich in Atlanta mit einem Schmuggler treffen, der große Mengen an Meth in die Vereinigten Staaten schleust. Am Airport von New York nimmt ein Team der CBP eine Reisende fest, die Kokainpäckchen in ihrer Vagina versteckt hat. Als es der Frau nicht gelingt, die Ware selbst zu entfernen, muss sie schnell ins Krankenhaus eingeliefert werden - bevor die Verpackung platzt. In Miami bekommen es die Ermittler mit mehreren Passagieren zu tun, die ganz offensichtlich nicht die Wahrheit sagen.
Doppelter Boden
+Am Flughafen JFK in New York entdecken die Beamten der CBP einen Koffer mit doppeltem Boden. Dieser ist prall gefüllt mit Kokain! Der Passagier mit den Drogen im Gepäck gesteht alles. Nachdem klar ist, dass das Rauschgift in Brooklyn abgeliefert werden soll, entsendet die US-Heimatschutzbehörde eine Spezialeinheit dorthin, um den Empfänger festzunehmen. In Miami geht den Ermittlern ein Venezolaner ins Netz, der 85 Kokain-Pellets geschluckt hat, während Experten in Atlanta verschiedene landwirtschaftliche Güter aus Afrika eingehend untersuchen. Es soll vermieden werden, dass Schädlinge ins Land kommen.
Kokain, Kuchen und Cash
+Die Beamten der Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP entdecken vier Kilogramm Kokain - versteckt in zwei Kuchen. Die US-Heimatschutzbehörde nimmt sich des Falls an und kommt schließlich einem Schmugglerring auf die Spur, der über die Grenzen verschiedener US-Bundesstaaten hinweg operiert. In Miami untersuchen die Sicherheitsexperten derweil auffällige Postsendungen: Dabei stoßen sie auf zwei verdächtige Päckchen, in denen sie Rauschgift vermuten. Auch in New York schläft das Verbrechen bekanntlich nicht: Den Ermittlern gehen skrupellose Kriminelle ins Netz, die Schwarzgeld ins Land schmuggeln wollen.
Partydrogen
+Im Rahmen einer gemeinsam geplanten Aktion gelingt es der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP und der Heimatschutzbehörde HSI beim Super Bowl in Miami, über 176.000 gefälschte Artikel zu beschlagnahmen. Außerdem werden mehrere Personen verhaftet, die im Verdacht stehen, sich wegen Drogen- oder Menschenschmuggels strafbar gemacht zu haben. In Atlanta observieren die Beamten eine Lieferung und stoßen in einer Lkw-Batterie schließlich auf fünf Kilogramm Heroin. Außerdem geht den Ermittlern in New York ein berüchtigter Drogenkurier ins Netz, der jede Menge Kokain-Pellets am Körper versteckt.
Flossen-Schmuggel
+Großer Coup für die US-Heimatschutzbehörde: Den Beamten gelingt es, ganze 21 Kilogramm Meth zu beschlagnahmen und einen transnationalen Drogenring zu zerschlagen. Auch in Miami können die Ermittler einen großen Erfolg verbuchen: Sie stoßen auf eine der größten Haiflossenlieferungen, die es hier je gab - und können die Hintermänner in diesem illegalen Geschäft für ihre blutigen Taten zur Rechenschaft ziehen.
Darknet und flüssige Drogen
+Die Ermittler der US-Heimatschutzbehörde führen in New York eine Hausdurchsuchung durch. Der Verdächtige soll illegalen Waffenhandel im großen Stil betreiben. Tatsächlich gelingt es den Beamten, zwei Handfeuerwaffen und jede Menge Schalldämpfer sicherzustellen. Und nicht nur das: Sie stoßen außerdem auf über 1.000 verschreibungspflichtige Pillen. In Miami hoffen die Sicherheitsprofis unterdessen darauf, dass ihnen Schmuggler mit Partydrogen wie Ketamin, Ecstasy oder 2C-B im Gepäck ins Netz gehen. Diese werden oft gut getarnt in Kosmetikverpackungen oder Getränkeflaschen in die USA geschmuggelt.
Verdächtige Schuhe
+Über die Küste von Florida werden regelmäßig Drogen in die Vereinigten Staaten geschleust. Einem besonders krassen Fall von Rauschgiftschmuggel kommt ein Team der US-Heimatschutzbehörde auf die Schliche. Die Beamten nehmen eine Yacht unter die Lupe - und entdecken dort 450 Kilogramm Kokain. Den Kollegen von der Zoll- und Grenzschutzbehörde U.S. Customs and Border Protection (CBP) gelingt es derweil, den illegalen Import von verschreibungspflichtigen Medikamenten zu stoppen. Dann macht ein CBP-Team in Miami einen überraschenden Fund: Eine verdächtige Person hat Kokain in ihrer Schuhsohle versteckt.
Interne Ermittlung
+Die Beamten der CBP am Airport von Miami haben seit einiger Zeit einen Passagier im Visier, der auffällig oft nach Kolumbien fliegt. Nachdem sie ihn eingehend zu seinen Südamerika-Trips befragt haben, erhärtet sich ihr Verdacht, der Mann könne in Schmuggelaktivitäten verwickelt sein. Am New Yorker Flughafen JFK wiederum können die Agenten dank eines Tipps von der Wall Street eine Ecstasy-Lieferung beschlagnahmen und die Täter überführen. In Los Angeles verhören die Beamten derweil zwei Passagiere, die ihnen nicht ganz sauber erscheinen.
Party-Drogen
+Nachdem in der Post ein Päckchen mit Ecstasy entdeckt wird, lassen die Beamten der CBP die Drogenlieferung am Airport von Miami observieren. Die Aktion verläuft erfolgreich und die Schmuggler können an Ort und Stelle verhaftet werden. Am Flughafen von L.A. überprüfen die Agenten Passagiere, die ein bekanntes Musikfestival besuchen möchten - und es ist ein offenes Geheimnis, dass dort in rauen Mengen Drogen konsumiert werden. Ein verdächtiger Reisender verstrickt sich am New Yorker JFK-Flughafen bei der Befragung durch die Beamten in Lügen. Eine Röntgenaufnahme soll bei der Wahrheitsfindung helfen.
Verdächtiges Gepäck
+Die Beamten der CBP nehmen am Flughafen von Miami einen Passagier ins Verhör, der aus Jamaica anreist. Nicht nur sein Koffer scheint verdächtig. Auch die Geschichte, die er zu erzählen hat, wirkt konstruiert. Ihm eine Straftat nachzuweisen, gestaltet sich allerdings vorerst als schwierig. Am New Yorker Airport JFK wiederum wecken Cowboy-Stiefel das Interesse der Officer. Außerdem entdecken sie hier mit Kokain gefüllte Kolben - und lassen die anschließende Lieferung an die Adresse des Empfängers überwachen, um dort eine Razzia durchzuführen.
Hartes Durchgreifen
+Am Airport JFK in New York nehmen die Beamten der CBP eine ältere Dame aus Peru ins Verhör. Ihr Verdacht: In den Flaschen, die die Frau mit sich führt, versteckt sie Rauschgift. Am Flughafen von Miami findet derweil eine riskante Operation statt: Es geht um eine große Mengen von Kokain, die gut getarnt in einer Lieferung von Kunstwerken ins Land geschleust werden sollte. Die Officer wollen nicht nur die Drogen beschlagnahmen, sondern auch die Hintermänner festnehmen. In L.A. wiederum sorgen ein paar herrenlose Koffer für Aufsehen. Befindet sich darin Schmuggelware, wie die Sicherheitsexperten vermuten?
Einmal Schmuggler, immer Schmuggler?
+Ein Passagier aus Panama auf dem Weg nach Hongkong, der sich wegen eines Zwischenstopps am New Yorker Flughafen JFK aufhält, erscheint den Beamten der CBP verdächtig. Er verfügt weder über Geld, noch hat er am Zielort einen Job. Am Airport Miami fällt den Sicherheitskräften derweil eine Sendung mit Destination Argentinien auf: Wenig später entdecken sie darin tatsächlich illegale Schusswaffenteile. Die US-Heimatschutzbehörde leitet sofort eine internationale Ermittlung ein und schickt eine Spezialeinheit nach Argentinien, um der Polizei vor Ort zu helfen und die Waffenhändler zur Strecke zu bringen.
Drogen und Geld
+Am New Yorker Airport JFK fällt ein Reisender auf, der Dosen im Gepäck hat, in denen sich angeblich tropisches Obst befindet. Als die Officer den Inhalt genauer prüfen, entdecken sie allerdings keine leckeren Früchte, sondern eine pudrige weiße Substanz. Im Postamt von Miami wird derweil eine dubiose Flüssigkeit in kleinen Glasfläschchen untersucht. Das Ergebnis: Es handelt sich um die brandgefährliche Vergewaltigungsdroge GBL. Die US-Heimatschutzbehörde lässt die Lieferung überwachen, um die Schmuggler zu überführen. Am Airport von Los Angeles geht's schließlich um Heiratsschwindel und Prostitution.
Rohes Fleisch und Kokain
+Wer als Schmuggler erfolgreich sein will, muss ein gutes Versteck für seine Ware haben, aber er sollte immer auch eine plausible Geschichte für die Beamten der CBP parat haben. Genau bei diesem Punkt gerät ein Alleinreisender aus Nigeria am Flughafen von L.A. in die Bredouille. Die Officer sind sicher: Dieser Mann hat Dreck am Stecken. Auch die Sicherheitskräfte am Airport von Miami haben ein todsicheres Gespür dafür, wenn etwas faul ist. Diesmal stoßen sie auf ein höchst verdächtiges grünes Pulver. Am Flughafen JFK in New York lässt die US-Heimatschutzbehörde derweil eine MDMA-Lieferung überwachen.
Köder und Ablenkungen
+Die Beamten der US-Heimatschutzbehörde nehmen am New Yorker Airport JFK einen verdächtigen Mitarbeiter in der Gepäckkontrolle genauer unter die Lupe - und erhalten kurz darauf den Beweis dafür, dass eine international agierende kriminelle Organisation gezielt mit Flughafenpersonal kooperiert, um Drogen in die Vereinigten Staaten von Amerika zu schmuggeln. Am Airport von Miami entdecken die Experten der CBP derweil Kokain in den Schuhen einer Passagierin, während in Los Angeles Fake-Ware im Gesamtwert von schätzungsweise 500.000 US-Dollar beschlagnahmt wird.