Episoden

• In stürmischer Nacht

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  Der ZooTampa heißt große und kleine Tiere in Florida willkommen. Im Sunshine State können sie sich auf einer Fläche von rund 23 Hektar in naturnah nachgebildeten Freigehegen wohlfühlen und werden von ihren Pflegern bestens umsorgt. Mit großer Spannung erwartet das Team die Ankunft von fünf männlichen Mantelpavianen und fiebert auch der Geburt eines Breitmaulnashorns entgegen. Das Kalb ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung bedrohter Tierarten. Alle freuen sich, dass es der beliebten Florida-Seekuh Paddington wieder besser geht. Eine unerwartete Kälteperiode hatte dem massigen Tier zu schaffen gemacht.

• Die Stachelschwein-Show

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  Das ZooTampa-Team steht Schlange, um zahlreiche neue Bewohner zu begrüßen, darunter auch eigenen Nachwuchs. Das Afrika-Team ist wegen der Ankunft von zwei Giraffenschwestern in heller Aufregung. Mit den beiden majestätischen Tieren verfügt der ZooTampa über seine erste Herde weiblicher Giraffen. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag äußern sich bei einem Leoparden-Weibchen mysteriöse Magenprobleme. Die Pfleger wollen nichts riskieren und fackeln nicht lange: Sie leiten eine medizinische Notfalluntersuchung ein. In Alarmbereitschaft ist das Asien-Team. Eine trächtige Marderbärin bereitet den Kollegen Sorgen.

• Zahnärztliche Bär-handlung

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  Neuer Nachwuchs ist unterwegs und die Renovierung der Gehege ist in vollem Gange - der ZooTampa wächst rasant. Das Primaten-Team ist in heller Aufregung, denn Hadiah, ein Borneo-Orang-Utan, ist mit dem insgesamt elften Orang-Utan-Baby des Zoos schwanger. Die Zahnprobleme eines Malaien-Bären erfordern keinen Aufschub: Der Zahn muss raus. Kein einfaches Unterfangen bei einem Bären. Aber die erfahrenen Veterinäre wissen, was sie tun. Das tränende Auge eines Rotwolfs will ebenfalls behandelt werden. Auch traurige Momente prägen den Alltag: Eine lieb gewonnene Schildkröte verabschiedet sich aus dem ZooTampa.

• Neues Heim, Glück allein

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  1.100 Tiere leben im ZooTampa in möglichst naturnahen Freigehegen. Aktuell wird viel um- und neugebaut. Das Team hat alle Hände voll zu tun: Der neue Themenbereich "Florida Wilds" steht kurz vor der Fertigstellung. Er bietet weitläufige Lebensräume für einheimische Tiere und Platz für einige der bedrohten Arten Floridas, darunter Puma, Schwarzbär und Rotwolf. Florida Wilds will die Gäste auch über Umweltschutzmaßnahmen und das vielfältige Ökosystem des Staates informieren. Ganz nebenbei werden Alltagsaufgaben erledigt, zum Beispiel medizinische Eingriffe bei einem Stachelschwein und einem Zackenbarsch.

• Manatis mögen's heiß

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  Die Veterinär-Helden des ZooTampa machen viele Überstunden, um den Tieren, die in ihrer Obhut leben, bestmögliche Hilfe zukommen zu lassen. Das können kleinere Eingriffe sein, aber auch komplizierte OPs: Das Vet-Team gibt stets alles und ist mit ganzem Herzen dabei. So auch bei einem jungen Orang-Utan, der unter einem Bauchnabelvorfall leidet. Gute gesundheitlich Fortschritte macht überdies eine Seekuh, die aus einem Kraftwerk gerettet wurde. Die Krebsgeschwulst eines Doppelhornvogels muss im Rahmen einer nicht ganz ungefährlichen Operation entfernt werden. Das Tier lebt nun mit einer Schnabelprothese.

• Bongo No. 5

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  Team und Veterinäre des ZooTampa in Florida machen alles, um das Leben ihrer tierischen Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. Ein putziger kleiner Pinguin hat sich eine lebensbedrohliche Infektion zugezogen. Das Vet-Team leitet eine neuartige Behandlung ein, um das Leben des Seevogels zu retten. Die Untersuchung von zwei Weibchen der Bongo-Familie sorgt für Jubel: Beide Tiere der vom Aussterben bedrohten afrikanische Antilopenart erwarten Nachwuchs. Auch Ameisenbär Silvio macht einen Ausflug zum Arzt und ein schelmischer Marabu-Storch stiehlt die Herzen (und Schlüssel) der ZooTampa-Familie.

• Koala-Kuppelei

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  Im ZooTampa stehen alle Zeichen auf Nachwuchs. Jetzt ist die richtige Zeit, den tierischen Bewohnern ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Dank einer externen Zuchtempfehlung hat die Romanze zweier Koala-Turteltäubchen wieder Fahrt aufgenommen. Alle hoffen auf kuschelige Beutelbären-Babys. Eine wählerisches Zwergflusspferd-Weibchen bekommt Gesellschaft. Ob der neue Bulle den Geschmack der Dame trifft? Wenn alles gut geht, kann die Paarung an Land oder im Wasser stattfinden. Vier afrikanische Wildhunde werden den Zoo für die Suche nach ihren Traumpartnern verlassen. Auch ein Adlerpaar muss umziehen.

• Magischer Umzug

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  Vor allem Frauen sind es, die den ZooTampa am Laufen halten. Viele Pflegerinnen betreuen mit Herz und Verstand die Bewohner des Zoos, dessen Gründung auf das Jahr 1930 zurückgeht. Seitdem hat sich vieles verändert, aber die liebevolle Pflege ist nach wie vor Markenzeichen des Tierparks. Das Asien-Team ist angespannt. Ein Tigerweibchen muss behutsam an seine neue Umgebung gewöhnt werden. Der Umzug eines Zebras sorgt dafür, dass die Emotionen hochkochen. Ein Sandhügelkranich beunruhigt das Team mit einem merkwürdigen Humpelgang und dann ist da noch eine Seekuh nebst Nachwuchs, die dringend Hilfe benötigt.

• Das Puma-Projekt

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  Die Welt da draußen ist groß und gefährlich. Der ZooTampa will seinen Teil dazu beitragen, sie ein Stückchen besser zu machen. Im US-Bundestaat Florida beteiligt er sich darum an einem neuen Programm zum Schutz von Säugetieren vor Pandemien. Die dramatische Rettung eines Panthers regt Experten dazu an, über Maßnahmen zu Verbesserung des Schutzes von Wildtieren nachzudenken. Zuchterfolge in Zoos auf der ganzen Welt führen dazu, dass bedrohte Tierarten in einem sicheren Umfeld großwerden können. Das Team im ZooTampa freut sich über die Ankunft einer jungen Schwarzrückenantilope und eines Hirschebers.

• Wolfswunder

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  Der Florida-Rotwolf ist in freier Wildbahn akut vom Aussterben bedroht - dementsprechend enthusiastisch feiert das Personal im ZooTampa die Geburt von gleich vier Welpen. Doch der Erfolg des Nachzuchtprogramms droht von einer Tragödie überschattet zu werden. Derweil steigt auch im Vogelgehege die Spannung: Die aus dem südlichen Afrika stammenden Kahlkopfibisse brüten, und das Schlüpfen der Küken steht unmittelbar bevor. Dem Afrika-Team steht eine Bewährungsprobe bevor. Die Tierpflegerinnen und -pfleger müssen ihr in der Ausbildung erlerntes Wissen im Umgang mit einigen scheuen Giraffen anwenden.

• Ach du dickes Ei!

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  Bei den Seekühen im ZooTampa herrscht gleich doppelte Alarmstimmung: Nicht genug damit, dass einige verwaiste Jungtiere eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung benötigen. Auch ein älteres Tier, das mit schweren Verletzungen in den Zoo gebracht wurde, muss aufwendig behandelt werden, bevor es wieder in die Freiheit entlassen werden kann. Beschaulicher geht es im Primaten-Gehege zu, wo ein junges Siamang-Weibchen lernt, ein von seinen Eltern unabhängiges Leben zu führen. Bei den Indigonattern gibt es unterdessen Grund zur Freude: Ein medizinischer Notfall entpuppt sich als glückliche Geschichte mit Happy End.

• Mich laust der Affe

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  Die Vogelgrippe wird über Wildvögel in aller Welt verbreitet - eine Gefahr von oben, vor der auch der ZooTampa nicht gefeit ist. Um die Übertragung der tödlichen Seuche auf die geflügelten Bewohner des Parks zu verhindern, muss das Team aufwendige Schutzmaßnahmen treffen. Sorgen bereitet den Veterinären auch ein Nebelparder-Weibchen: Aus ungeklärten Gründen hat die Behandlung seiner Magen-Darm-Probleme einen Rückschlag erlitten. Jetzt geht es darum, die Ursachen zu ermitteln und für Abhilfe zu sorgen. Währenddessen bereitet sich das Zoo-Team auf die Auswilderung einiger seltener Wassermolche vor.

• Umzugsplan für den Leguan

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  Im ZooTampa steigt die Vorfreude: Das Team wartet voller Spannung auf die Niederkunft eines trächtigen Panzernashorns. Die Art gilt als gefährdet. Weltweit gibt es nur noch wenige tausend Exemplare. Somit ist jede Geburt ein besonderes Ereignis. Freude und Besorgnis liegen im Zoo jedoch nie weit auseinander: Eine Ziege zeigt ein auffällig aggressives Verhalten. Dahinter könnte sich ein ernstes medizinisches Problem verbergen. Behandlungsbedürftig ist auch ein Kalong-Flughund, an dessen Lippe sich eine Geschwulst gebildet hat. Und dann hat eine in Jahre gekommene Leguan-Mama plötzlich wieder Eier gelegt.

• Orang-Utan im Babyglück

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  Alle drei Arten des Orang-Utans sind in ihrer südostasiatischen Heimat vom Aussterben bedroht. Dass sich bei den Borneo-Orang-Utans im ZooTampa Nachwuchs eingestellt hat, ist deshalb ein Beitrag zum langfristigen Arterhalt. Doch für die Erstgebärende RanDee erweist sich die erste Zeit mit dem Baby als große Herausforderung. Tierpflegerinnen und Ärzte müssen die beiden in dieser kritischen Phase genau im Auge behalten. Auch die Beinprobleme eines Schabrackentapirs fordern die volle Aufmerksamkeit seiner Betreuer. Grund zur Freude gibt es dagegen bei den Ameisenbären: Männchen Silvio feiert Geburtstag!

• Der Giraffen-Tausch

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  Nach der Ankunft europäischer Siedler auf dem afrikanischen Kontinent wurden Giraffen so stark bejagt, dass sich die Bestände bis heute - trotz Bemühungen zum Schutz und zur Wiederansiedlung - nicht vollständig erholt haben. Auch der ZooTampa beteiligt sich deshalb an einem Zuchtprogramm, das die genetische Vielfalt der in Gefangenschaft aufgezogenen Giraffen erhalten soll. Im Rahmen dieses Programms werden zwei männliche Tiere den Zoo verlassen. Zugleich kommt ein Weibchen neu hinzu. Unterdessen kündigt sich bei den Marderbären Nachwuchs an und die Eulen erhalten ein beachtliches Upgrade ihres Geheges.

• Pleiten, Pech und Panther

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  Florida-Pumas sind in den Sümpfen und Wäldern des "Sunshine State" zu Hause. Doch die Anpassung der Raubkatzen an diesen Lebensraum droht ihnen aufgrund der zunehmenden Erschließung bislang ungenutzter Flächen zum Verhängnis zu werden. Im ZooTampa gibt das Tierärzte-Team alles, um den Schutz der bedrohten Art zu unterstützen. Dazu gehört auch, verletzte Wildtiere zu behandeln und sie nach ihrer Genesung wieder in die Freiheit zu entlassen. Intensive Betreuung benötigt auch eine Seekuh: Sie leidet an extremem Kältestress. Um sie zu retten, sind die Veterinäre des Zoos rund um die Uhr im Einsatz.

• Tapir-tenwechsel

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  Panzernashörner, von denen in Indien und Nepal noch etwa 2.800 in freier Wildbahn leben, sind eine extrem gefährdete Art. Die Erhaltungszucht in zoologischen Gärten gilt als wichtiges Mittel, um den weltweiten Bestand und dessen genetische Vielfalt zu sichern. Die Aufregung in der Asien-Sektion des ZooTampa ist daher groß, als sich im Panzernashorn-Gehege der lang erwartete Nachwuchs einstellt. Rhino-Papa Johnny hat allerdings mit Problemen zu kämpfen - sein Horn ist angeknackst und muss medizinisch versorgt werden. Außerdem wird ein beliebtes Tapir auf den Umzug in einen anderen Zoo vorbereitet.

• Sehkuh-Rettungsteam

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  Das Seekuh-Rettungsteam des ZooTampa ist rund um die Uhr einsatzbereit, denn es kann jederzeit zu einem Notfall gerufen werden. Wann immer es gilt, eine der in Florida heimischen Seekühe aus einer lebensbedrohlichen Situation zu retten, sind die Spezialisten zur Stelle. Verletzte Tiere werden gesund gepflegt und anschließend ausgewildert. Im Nyala-Gehege wird eine kleine OP vorbereitet: Eine der ostafrikanischen Antilopen hat einen schnell wachsenden Abszess entwickelt, der entfernt werden muss. Derweil steht einem Kakadu der Schnabelschnitt bevor, was den Vogel trotz seines Trainings nervös macht.

• Das große Schlüpfen

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  Im ZooTampa stellt sich allerorten Nachwuchs ein. Eine trächtige Nyala-Antilope steht in der Afrika-Abteilung kurz vor der Niederkunft, und bei den Pinguinen ist sogar eine Premiere zu feiern: Um möglichst viele der seltenen afrikanischen Brillenpinguine ausbrüten zu können, wurden die befruchteten Eier nicht bei den leiblichen Eltern belassen, sondern erfahrenen Leihmüttern und -vätern untergeschoben. Ein ungewöhnliches Verfahren, das aber einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Art leistet. Für eine rund 1,80 Meter lange Muräne ist derweil die Zeit für die tierärztliche Routineuntersuchung gekommen.

• Vater werden ist nicht schwer

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  Manchmal wird auch das erfahrene Team des ZooTampa überrascht: Bei den im Süden Thailands und auf Sumatra beheimateten Siamang-Gibbons hat sich unerwartet Nachwuchs eingestellt. Muttertier Sensei sind die Strapazen der Geburt schon bald nicht mehr anzumerken. Sie schwingt sich wie ehedem im Gehege von Seil zu Seil, hat diesmal aber zusätzlich ihr Baby als süßes Gepäck mit dabei. In der Afrika-Abteilung steht Wildhund Hatari gleich doppelt unter Stress. Nicht genug damit, dass er seine sieben quirligen Welpen allein großzieht, ihn plagt jahreszeitlich bedingt auch eine besonders unangenehme Allergie.

• Verliebt bis über beide Ohren

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  Nicht immer herrschen in Zoos optimale Bedingungen für eine Fortpflanzung der hier untergebrachten Tiere. Genau die ist aber gewünscht, um etwa durch eine Nachzucht in Gefangenschaft die genetische Vielfalt bedrohter Arten aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund bemühen sich auch Tierpfleger und Veterinärinnen im ZooTampa darum, optimale Voraussetzungen für tierische Tête-à-Têtes zu schaffen. So wie bei der "Date-Night" der Elefanten, wenn brünstige Bullen auf paarungsbereite Kühe treffen. Heiß her geht es auch anderswo im Zoo: Bei einer wilden Romanze zieht sich eine Schildkröte eine Beinverletzung zu.

• Koala-tät über Quantität

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  Wofür Menschenkinder Jahre brauchen, das bewältigt tierischer Nachwuchs oft in Rekordzeit. Auch der kleine Koala Sydney im ZooTampa ist innerhalb eines Jahres ausgewachsen. Zunächst lebt er sechs Monate lang im Beutel seiner Mutter, um dann nach weiteren drei Monaten selbstständig zu sein. Doch bis dahin erlebt er jede Menge Abenteuer. Ein bedeutend größeres Tierbaby ist Panzernashorn Gronk - mit über 300 Kilogramm Gewicht und enormem Temperament gesegnet, bringt er das Zoo-Team regelmäßig ganz schön ins Schwitzen. Für zusätzliche Aufregung sorgt ein medizinischer Notfall im Marabu-Gehege.

• Alter Affe, neuer Wallaby

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  Im ZooTampa soll ein neues Weibchen in die bestehende Wallaby-Gruppe eingeführt werden. Das erste vorsichtige Kennenlernen muss jedoch kurzfristig verschoben werden: Ausgerechnet das Männchen, das für eine spätere Paarung mit dem Neuzugang vorgesehen ist, hat mit schmerzhaften Zahnproblemen zu kämpfen. Und die müssen jetzt erst einmal auskuriert werden. Außerdem bereitet das Zoo-Team den runden Geburtstag von Halsbandmaki Giles vor, der natürlich gebührend gefeiert werden soll. Und nicht zuletzt muss dafür gesorgt werden, dass Zwergflusspferd Holly unbeschadet in ein neues Domizil übersiedeln kann.

• Fit in den Frühling

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  Mit dem Frühling ist es für die jungen Tiere im ZooTampa an der Zeit, alles über den Tagesablauf im Tierpark zu lernen und sich an die Besucher zu gewöhnen. Zwei putzige junge Brillenpinguine besuchen zum ersten Mal die "Vorschule", wo sie das ABC des Pinguin-Alltags erlernen sollen. Auch Zweifingerfaultier Feliz übt fleißig für ihre neue Rolle. Als Tierbotschafterin des ZooTampa wird sie künftig mit ausgewählten Gästen auf Tuchfühlung gehen. Für große Aufregung sorgt darüber hinaus die bevorstehende Geburt eines Bongo-Babys: In ihrer ostafrikanischen Heimat sind die Antilopen vom Aussterben bedroht.

• Bär-dürfnisse

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  Frühling im ZooTampa: Weil viele Tiere aus dem Winterschlaf erwachen, wartet auf die Zoomitarbeiter jede Menge Arbeit. Zusätzlich trifft ein Notfall ein - ein von der Mutter verstoßenes Bärenjunges.

• Auf die eine Otter andere Art

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  Die Pfleger im Pinguin-Gehege können es kaum erwarten, dass der Nachwuchs von Rocky und Thumbelina aus den Eiern schlüpft. Zudem hoffen sie, dass bald ein kleiner Malaysia-Tiger durch den Zoo hüpft.

• Hungrige Drachen

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  Florida-Panther Walter muss gründlich durchgecheckt werden, nachdem er sich in einer Schlinge verfangen hat. Außerdem zieht ein Marderbär-Paar um, und zwei hungrige Komodowarane genießen ein Festmahl.

• Nashorn mit Liebeskummer

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  Panzernashorn Johnny verpasst dummerweise eine günstige Gelegenheit, um in den Genuss von Kuscheleinheiten zu kommen. Außerdem werden fünf junge Indigonattern in die Freiheit entlassen.

• Farbloser Rochen

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  Tierpfleger, Veterinäre und andere Experten im ZooTampa haben alle Hände voll zu tun: So gilt es, ein trächtiges Koalaweibchen zu umsorgen und eine kränkelnde Riesenschildkröte zu heilen.

• Seekuh-Klinik

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  Nach über 15 Jahren im Zoo von Tampa ist es für drei Schimpansen an der Zeit, sich in den Ruhestand nach San Francisco zu begeben. Außerdem müssen zwei gerettete Seekühe versorgt werden.

• Ein kalter Tag in Tampa

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  Bei Temperaturen um die zehn Grad Celsius fröstelt so mancher Mensch - und für einige Tierarten im Zoo von Tampa kann ein solcher Kälteeinbruch sogar lebensbedrohlich werden. Die Tierpark-Belegschaft kümmert sich deshalb mit größter Sorgfalt darum, die Schlaf- und Ruheplätze ihrer Schützlinge warm und heimelig zu gestalten. Das betrifft auch die Rundschwanzseekühe in der Intensivpflegestation des Zoos, denn die Tiere lieben vor allem warme und gemäßigte Küstengewässer. Auch sonst gibt es für Pfleger und Veterinäre viel zu tun: Das reicht von der Versorgung eines humpelnden Pinguins bis zur Wildhund-OP.

• Schwere Geburt

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  Manchmal sind es die jüngsten und kleinsten Bewohner des Zoos, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte Arbeit machen. Beispielsweise kündigt sich die Geburt eines Nashornbabys an. Doch das Junge hat es nicht gerade eilig, das Licht der Welt zu erblicken. Das Team macht sich schon Sorgen und prüft, ob wirklich alles in Ordnung ist. Darüber hinaus geht es um zwei verwaiste junge Katzen. Schließlich hält ein temperamentvolles Zebra alle Beteiligten in Atem. Das Tier benötigt dringend einen medizinischen Check-up, hat aber offenbar etwas andere Vorstellungen als seine menschliche Umgebung.

• Neue Bär-spektiven

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  Geburten im Zoo gehen nicht immer ohne Komplikationen ab: Sei es, dass eine Schieflage des Jungtiers den Geburtskanal blockiert oder dass ein Neugeborenes vom Muttertier nicht angenommen wird. So sorgt auch ein trächtiger Malaienbär für viel Aufregung beim Pflege- und Tierarztteam. Zum Glück geht alles gut aus - und Muttertier und Menschen können einen neuen, besonders goldigen Bewohner im ZooTampa begrüßen. Währenddessen absolvieren zwei Leoparden-Schwestern ein aufwendiges Desensibilisierungstraining, um sich an die visuellen Eindrücke und die Geräuschkulisse in ihrem neuen Heim zu gewöhnen.

• Seepferdchen-OP

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  Der ZooTampa hat sich nicht nur auf die Fahnen geschrieben, seine Besucher über Tiere und ihre natürlichen Lebensräume aufzuklären: Die Einrichtung ist durch Zucht- und Auswilderungsprogramme auch ein wichtiges Zentrum zur Aufrechterhaltung der bedrohten Artenvielfalt. Im Rahmen dieser Initiative werden diesmal zwei Pantherjunge auf ihre Umsiedlung vorbereitet. Darüber hinaus muss eine junge Rundschwanzseekuh unter Beweis stellen, dass sie auch in freier Wildbahn überleben kann. Währenddessen ist das Veterinär-Team mit einer komplizierten Operation an einem winzigen Seepferdchen beschäftigt.

• Nashorn-Nachwuchs

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  Baby-Boom im ZooTampa: In zahlreichen Gehegen gibt es Nachwuchs zu bewundern. Was für die Zoobesucher ein besonderes Vergnügen ist, stellt sowohl Veterinäre als auch Tierpfleger vor zahlreiche Herausforderungen. Besonders kritisch ist die Lage bei einem Affenweibchen, das kurz vor der Geburt steht. Als sich lebensbedrohliche Komplikationen einstellen, muss das Zoo-Team beherzt eingreifen. Ruhiger geht es bei den Nashörnern zu, wo ein Jungtier sowohl seine erste Trainingslektion als auch einen Namen erhalten soll. Währenddessen startet im Afrika-Gehege ein Sozialexperiment mit zwei Elefanten.

• Wie aus dem Ei gepellt

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  Leben bedeutet ständige Veränderung. Das gilt auch und erst recht für den ZooTampa, in dessen Gehegen sich Tag für Tag kleine und große Dramen der Tierwelt abspielen. Am "Penguin Beach" wachen die Zoomitarbeiter diesmal mit Argusaugen über ein Pinguin-Pärchen mit zwei befruchteten Eiern. Besonders eines der Eier bereitet ihnen Sorgen, denn das kurz vor dem Schlüpfen stehende Jungtier macht beim Aufhacken der Schale nur langsame Fortschritte. Tierärzte und Pfleger müssen eingreifen. Derweil bahnt sich im Reptiliengehege eine kleine Sensation an: Erstmals seit Jahren legt ein Komodo-Waran Eier.